Posted in Allgemein

UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation

UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation Posted on 27. Mai 2020

53 Prozent der deutschen Unternehmen möchten in diesem Jahr Robotic Process Automation (RPA) implementieren, wie die aktuelle Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” des RPA-Anbieters UiPath, durchgeführt von Forrester Consulting, zeigt [1]. Weitere 36 Prozent der befragten Organisationen in Deutschland möchten bestehende RPA-Projekte ausbauen. Die Studie zeigt auch, dass sich Unternehmen darauf einstellen sollten, RPA-Initiativen transparent mit den eigenen Mitarbeitern und Partnern zu kommunizieren. Denn während Organisationen bereit sind, verstärkt den Schritt in Richtung automatisierte Zukunft zu gehen, zeigt sich der Großteil der Mitarbeiter (89 Prozent) hinsichtlich ihrer Qualifikation besorgt. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, den Wandel hin zu mehr Automatisierung entsprechend an die Belegschaft zu kommunizieren und diese durch Weiterbildungen darauf vorzubereiten.

Automatisierung verändert Unternehmen weltweit und wirkt sich aufgrund der verbesserten Produktivität und Effizienz direkt auf die Bilanz einer Organisation aus. Automatisierung, vor allem RPA, geht mit besserem Kundenservice und somit mehr Umsatz und Gewinn einher.

Fast die Hälfte (43 Prozent) der deutschen Unternehmen erwartete daher zum Stand der Umfrage, dass die eigenen Ausgaben für RPA in diesem Jahr um mindestens fünf Prozent ansteigen werden. Denn zu den obersten Prioritäten dieses Jahr zählen: Kostenreduktion (75 Prozent), Wettbewerbsdifferenzierung (81 Prozent) und die Verbesserung des Kundenerlebnisses (91 Prozent).

Mitarbeitersorgen adressieren

Zwar erkennen Unternehmen die Chancen, die ihnen Automation und RPA bieten, jedoch sind fast alle innerhalb der Studie befragten Mitarbeiter in deutschen Unternehmen darüber besorgt, dass ihre Kenntnisse und Fähigkeiten dafür nicht ausreichend sind: 64 Prozent sind dieser Ansicht. 25 Prozent befürchten sogar, dass sie der wachsenden Komplexität der Aufgaben nicht gewachsen sind.

Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen diese Sorgen kennen und sie entsprechend angehen: So plant die Hälfte (49 Prozent) der deutschen Unternehmen mit einer internen Schulungsabteilung, neue und bestehende Mitarbeiter zu schulen, 58 Prozent wollen außerdem externe Expertise in Anspruch nehmen, beispielsweise durch den Anbieter, der eine Automationsplattform implementiert hat.

„Automatisierung und RPA wirken sich auf die Fachkenntnisse der Mitarbeiter und die Kompetenzen eines Unternehmens aus. Beide Seiten müssen sich auf die sich verändernde Zukunft der Arbeit vorbereiten“, so Walter Obermeier, Managing Director bei UiPath. „Mit immer mehr RPA-Projekten und autonomen Prozessen sollten Unternehmen darauf achten, die Mitarbeiter mit ins Boot zu holen, damit alle zusammen an einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens arbeiten können. Wir wollen jedem Mitarbeiter unserer Kunden einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sie von lästigen Routineaufgaben befreit und Kapazität für andere Bereiche wie Kommunikation und kreative Prozesse schafft. Diese positive Botschaft sollte an die Belegschaft weitergegeben werden. Durch Automatisierung fallen keine Arbeitsplätze weg, sondern bestehende und neue Aufgabenfelder können von den Mitarbeitern besser bearbeitet werden.“

Die vollständige Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” ist verfügbar unter https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report.

[1] https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report // Hierzu befragte Forrester Consulting insgesamt 270 Entscheidungsträger aus den Bereichen Operations Group, Shared Services, Finance und anderen Geschäftsbereichen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. 53 der befragten Unternehmen stammen aus Deutschland.

Über die UiPath GmbH

UiPath ist als Enterprise Robotic Process Automation (RPA) Anbieter ein Vorreiter des "Automation First"-Zeitalters. Das Unternehmen möchte jedem Mitarbeiter einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sich dank Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen weiterentwickeln und neue Fertigkeiten erlernen kann. Durch kostenlose und offene Schulungen bringt UiPath Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Fähigkeiten des digitalen Zeitalters näher und verbessert so die Produktivität und Effizienz von Unternehmen, das Engagement der Mitarbeiter und die Kundenerfahrung.

Die UiPath Hyperautomation-Plattform kombiniert die marktführende RPA-Lösung mit einer ganzen Produktsuite, einschließlich Process Mining und Analysen, die es jedem Unternehmen ermöglichen, digitale Geschäftsabläufe in beispielloser Geschwindigkeit zu skalieren. Das Unternehmen konnte so bereits Millionen von wiederkehrenden und anspruchslosen Aufgaben in Unternehmen und Behörden weltweit automatisieren.

Hauptsitz von UiPath ist New York City. Die Zentrale für die Region Central Europe ist in München, weitere Offices sind in Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich zu finden.

www.uipath.com/de Facebook Twitter LinkedIn

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

UiPath GmbH
Rosenheimer Strasse 143C
81671 München
Telefon: +49 (89) 3564-75600
http://www.uipath.com

Ansprechpartner:
Berkeley Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 747262-42
E-Mail: UiPath_DE@berkeleypr.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel