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Sweet Home Alabama

Sweet Home Alabama Posted on 20. Januar 2017

Der 30. Bundesstaat der USA, Alabama, beherbergt nicht nur viel Wald, fruchtbare Anbauflächen sowie Kohle, Eisen, Erdöl und Erdgas, sondern auch einen Flockengraphitgürtel.

Graphit kommt in der Stahlindustrie und in der Autobranche zum Einsatz. Unverzichtbar ist der Stoff in Lithium-Ionen-Batterien, verbaut in Laptops, Smartphones und Elektroautos. Wachsende Märkte also für diesen Rohstoff. Graphit wird derzeit von den USA zu 100 Prozent importiert. Das meiste Graphit kommt aus China. Mit hohen Exportzöllen und strengen Exportbestimmungen versucht China möglichst viel für den Eigenbedarf im Land zu halten.

Die Entwicklung von Graphitminen in den USA ist also ein wichtiges Anliegen. Daher sollten Unternehmen mit guten Graphit-Projekten erfolgreich sein. Hier kommt Alabama Graphitehttps://www.youtube.com/watch?v=or10IRLKgTc – ins Spiel. Denn die erste produzierende Graphitmine in den USA ins Leben zu rufen ist das Ziel der Gesellschaft.

Sowohl das Flaggschiffprojekt Coosa Graphite, als auch das Bama Mine Project befinden sich im bergbaufreundlichen Alabama, im Flockengraphitgürtel in Zentral-Alabama, dem sogenannten Alabama Graphite Belt. Das Coosa Graphite-Projekt ist das am meisten fortgeschrittene Flockengraphitprojekt in den USA und enthält auch die größte angezeigte Ressource.

Da Graphit heute nicht mehr nur in Bleistiftminen vorkommt, sondern aufgrund seiner Anwendungen ein Stoff für die Zukunft ist, sollte es keine schlechte Idee von Alabama Graphite sein ein amerikanischer Lieferant von Graphitprodukten zu werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

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