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Hochgradige, unvermutete Mineralisierung in Auryns historischen Bohrkernen

Hochgradige, unvermutete Mineralisierung in Auryns historischen Bohrkernen Posted on 17. Juni 2019

Unvermutete Mineralisierung in Auryns historischen Bohrkernen, so könnte man die Auswertung der im Jahr 2013 gebohrten Löcher des kanadischen Edelmetallexplorers Auryn Resources Inc. (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298815 -) zusammenfassen. In den Bohrkernen über 988 m, die im Zielgebiet ‚Fierrazo‘ des südperuanischen Projektes ‚Sombrero‘ gebohrt wurden, traf man wiedererwartend in jedem Bohrloch auf eine Kupfer-Gold-Mineralisierung. Man ging ursprünglich davon aus, nur eine minderwertigere Eisen-Skarn-Mineralisierung anzutreffen.

Mit Ergebnissen von 0,58 % Kupferäquivalent in Form von 0,42 % Kupfer (Cu) und 0,24 g/t Gold (Au) über 116 m, 0,51 % Kupferäquivalent (0,48 % Cu und 0,05 g/t Au) sowie 0,53 % Kupferäquivalent (0,43 % Cu und 0,16 g/t Au), 0,53 % Kupferäquivalent (0,43 % Cu und 0,16 g/t Au) über 51 m hat dementsprechend natürlich niemand gerechnet.

„Das Vorhandensein eines zusammenhängenden Kupfer-Gold-Exoskarn-Körpers im Ziel ‚Fierrazo‘ hat unser Vertrauen deutlich gestärkt, wenn es darum geht, andere große Exoskarn-Körper zu entdecken, die ‚Sombrero‘ zu einer Weltklasse-Entdeckung machen könnten. ‚Fierrazo‘ ist nur ein kleines Fenster in die potenzielle Mineralisierung unter der Oberfläche und wir sind sehr gespannt auf das, was für den Rest des ‚Sombrero‘-Hauptsystems, in dem die Bohrgenehmigungen in Bearbeitung sind, kommen wird“, sagte Michael Henrichsen, COO & Chief Geologist bei Auryn. Die Mineralisierung, die in den historischen Bohrlöchern zu finden ist, bestätigt Auryns Überzeugung, dass ‚Sombrero‘ analoge geologische und mineralisierende Eigenschaften zu den Lagerstätten des bekannten ‚Las Bambas‘-Distrikts aufweist.

Der größte Teil der historischen Bohrungen im Zielgebiet ‚Fierrazo‘ durchschnitt die Kupfer-Gold-Mineralisierung innerhalb der kalkhaltigen Sedimente der ‚Upper Mara‘-Formation, da der Großteil des ‚Ferrobamba‘-Kalksteins in diesem Zielgebiet abgetragen wurde.

Dies ist wichtig, da es eine zusätzliche 70-100 m lange prospektive Stratigraphie für die Kupfer-Gold-Mineralisierung aufweist, die im Projektgebiet ‚Sombrero‘ bisher nicht erkannt wurde. Die Kombination aus ‚Upper Mara‘-Formation mit den 225 m des ‚Ferrobamba‘-Kalksteins entlang der Ränder der ‚Ccasscabamba-Dioritschwelle‘ zeigt ein Minimum von 300 m prospektiver Stratigraphie für die Exoskarn-Mineralisierung im Projektgebiet ‚Sombrero‘. Das klingt vielversprechend und lässt uns gespannt auf weitere Ergebnisse warten!

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