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Festliche Einweihung der Carl-Steinmeier-Mittelschule Hohenbrunn

Festliche Einweihung der Carl-Steinmeier-Mittelschule Hohenbrunn Posted on 5. April 2019

Nach der Inbetriebnahme der Carl-Steinmeier-Mittelschule Hohenbrunn im Anschluss an die Faschingsferien Anfang März findet am kommenden Donnerstag, 11. April, nun die feierliche Einweihung des neuen Schulgebäudes statt. Als Gemeinschaftsmaßnahme haben die Kommunen Hohenbrunn, Ottobrunn, Neubiberg und Putzbrunn – der Schulverband Carl-Steinmeier-Mittelschule – das Schulgebäude mit 20,8 Mio. Euro finanziert. Hitzler Ingenieure betreut die Baumaßnahme seit Juli 2015 als Projektsteuerer.

„Mit dem Neubau der Carl-Steinmeier-Mittelschule investieren die Gemeinden Hohenbrunn, Ottobrunn, Neubiberg und Putzbrunn nachhaltig in die Zukunft junger Menschen vor Ort“, sagt Patrick Brummer, der verantwortliche Projektsteuerer bei Hitzler Ingenieure. „Das moderne, lichtdurchflutete Schulgebäude mit neuester technischer Ausstattung bildet den optimalen Raum für einen zeitgemäßen Lernort mit Wohlfühlcharakter.“

Der Neubau der Schule wurde notwendig, da die bestehende Mittelschule aus dem Jahr 1971 nicht mehr den Anforderungen an moderne Arbeits- und Lernwelten entspricht. „Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung hat ergeben, dass eine Sanierung des Bestandsgebäudes nicht förderfähig ist und somit nicht in Frage kommt“, erklärt Patrick Brummer.

Realisiert wurde der Neubau mit 22 Klassen für rund 450 Schüler und einer geplanten Ganztagesbetreuung auf dem bestehenden Sportplatz des Schulgeländes. „Damit konnte der Schulbetrieb im Bestandsgebäude ohne Probleme fortgeführt und zusätzliche Kosten eingespart werden“, sagt Brummer. Bei der Umsetzung wurde vor allem auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz geachtet. So wird die Stromversorgung zum Teil über eine Photovoltaikanlage gesichert; umwelt- und klimafreundliches Beheizen der Räume ist über einen Fernwärmeanschluss möglich. „Darüber hinaus wurden beim Bau eine Vielzahl von Naturmaterialien verwendet, die für ein gutes Klima sowie ein einheitliches Ensemble im gesamten Schulcampus sorgen“, erläutert der zuständige Projektingenieur.

Die Entrümpelung und Entkernung mit anschließendem Abriss des veralteten Schulgebäudes hat bereits Ende März begonnen. Gut erhaltenes Inventar wurde dabei auf Initiative von Sabine Kudera, der Altbürgermeisterin von Ottobrunn, im Vorfeld nach Rumänien gespendet. „Auch hier haben wir als Projektsteuerer unterstützt“, erzählt Patrick Brummer, „Hitzler Ingenieure hat die Ausschreibung für eine Möbelspedition abgewickelt sowie als Bindeglied zwischen den Firmen, der Altbürgermeisterin und der rumänischen Schule die Organisation und Koordination der Spendenaktion übernommen.“

Hohenbrunns Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender Dr. Stefan Straßmair zeigte sich erfreut über die Einhaltung des Budgets. „Wir haben realistisch kalkuliert und den Neubau im geplanten Projektbudget erfolgreich realisiert. Trotz ständig steigender Baupreise musste das Investitionsvolumen in Höhe von 20,8 Mio. Euro nicht überschritten werden“, resümiert Brummer. „Auch die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Schulverband Carl-Steinmeier-Mittelschule hat den Schulneubau für uns zu einem besonderen Projekt gemacht.“

Über die Hitzler Ingenieure GmbH & Co. KG

HITZLER INGENIEURE ist kompetenter Partner im Bereich Projektmanagement für private und öffentliche Bauherren bei der Abwicklung komplexer Baumaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen, im Verwaltungs- und Wohnungsbau, in den Bereichen Freizeit und Kultur sowie bei Infrastrukturmaßnahmen. Das 1997 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus. HITZLER INGENIEURE beschäftigt derzeit über 250 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Homburg, Ingolstadt, Koblenz, Köln, Landshut, Nürnberg, Stuttgart, Graz (A) und Wien (A).

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