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„Sinn und Unsinn von Vermarktungstrends“

„Sinn und Unsinn von Vermarktungstrends“ Posted on 26. März 2019

Sind neue Vermarktungstrends auch immer die besseren, wenn es darum geht, die bestehende Kundschaft weiterhin zu erreichen und neue Besuchergruppen zu erreichen? Dieser Fragestellung bezogen auf den Kulturbereich geht das zweitägige Hans Diers Marketing Symposium nach, das an der Hochschule Bremen (HSB; 1. April 2019) und der Kunsthalle Bremen (2. April) stattfindet. Gemeinsame Veranstalter sind das Institut markt.forschung.kultur der HSB, die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH und der Kunstverein in Bremen.

Los geht es am Montag, dem 1. April, von 14 bis 18 Uhr auf dem Campus Werderstraße 73, mit einem Seminar und Workshop mit Mark Spörrle, stellvertretender Chef vom Dienst bei der ZEIT. Thema: „Autoren-Newsletter“. Am Folgetag wird das Symposium in der Kunsthalle Bremen fortgesetzt. Ab 10 Uhr stehen bis 17:15 Uhr Vorträge, Sessions und eine Podiumsdiskussion zum Veranstaltungsmotto auf dem Programm.

Hans Diers, der langjährige Geschäftsführer der Kunsthalle Bremen und des Kunstvereins in Bremen, verstarb im September 2011. Bereits zu Lebzeiten wurde Hans Diers für seine wegweisende Marketingarbeit im Museumsbereich mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt. Um seine Leistung für die Museen sowie für das Stadtmarketing zu ehren, richten der Kunstverein in Bremen, markt.forschung.kultur (Hochschule Bremen) und die WFB Wirtschaftsförderung Bremen jährlich ein Fachsymposium zum Thema „Modernes Kulturmarketing“ aus.
 

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