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Ein Fazit vom Weltwirtschaftsforum in Davos

Ein Fazit vom Weltwirtschaftsforum in Davos Posted on 29. Januar 2019

Das 49. Weltwirtschaftsforum in Davos ist beendet. Etwa 3000 Teilnehmer machten sich Gedanken über das globale Wirtschaftsgeschehen.

Vier Tage lang wurde diskutiert. Die IWF-Geschäftsführerin Christine Lagarde brachte es auf den Punkt: „Nach zwei Jahren solider Expansion wächst die Weltwirtschaft langsamer als erwartet und die Risiken steigen.“ Das stimmt zwar so, aber Chinas so wichtiges Wirtschaftswachstum wird für 2019 auf 6,2 Prozent geschätzt. Dabei wird von einer weiter robusten Rohstoffnachfrage im Land ausgegangen.

China ist nun mal eine der wichtigsten Wirtschaftslokomotiven der Welt. So will die chinesische Zentralbank in 2019 umgerechnet rund 33,5 Milliarden Euro für die Schaffung von Liquidität bereitstellen und damit Ausleihungen von Geschäftsbanken an Unternehmen ankurbeln. Das unterstützt Investitionen und damit auch die Nachfrage nach Rohstoffen. Kupfer dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen.

Dies sollte sich positiv für Kupferunternehmen wie etwa Copper Mountain Mining – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 – auswirken. Die Copper Mountain Mine (zu 75 Prozent im Besitz der Gesellschaft) produzierte in 2018 zirka 92,4 Millionen Pfund Kupferäquivalent, dazu mehr als 28.000 Unzen Gold und fast 274.000 Unzen Silber. Zu 100 Prozent gehört Copper Mountain Mining noch das genehmigte Eva Copper Projekt in Australien.

Und Wirtschaftswachstum, auch wenn es sich etwas abschwächt, braucht Energie, vor allem saubere Energie. Wenn man an die Luftqualität in manchen großen Städten in den Schwellenländern denkt oder an die Luftqualität in Davos beim Forum, die aufgrund der vielen Fahrzeuge auch nicht besonders war. Saubere Energie funktioniert nur mithilfe der Kernenergie. Ohne diese wäre es auch nicht möglich die Menschen weltweit mit Energie zu versorgen. Wobei heute noch viele nicht im Genuss der nötigen Energie sind.

Eine Gesellschaft, die für den zukünftigen Uranbedarf der Atomkraftwerke sorgen will, ist Uranium Energy – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298799 -. Das Unternehmen besitzt das größte genehmigte In-situ-Recovery Uranprojekt in den USA, das Reno Creek-Projekt. Ein besonderes Plus ist die Verarbeitungsanlage von Uranium Energy in Texas, die bereit für den Start ist. Daneben gehören weitere Projekte in Texas, Colorado, Arizona, Paraguay und Mexiko zum Portfolio. Sie sind entweder genehmigt oder weit fortgeschritten.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Copper Mountain Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/copper-mountain-mining-corp.html -) und von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp.html -).

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