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AIM-Expertenforum auf der LogiMAT 2019: „AutoID-Technologien unterstützen die digitale Transformation: Digitalisierung der Supply Chain und Security“ (2019/01 – pa / Stand: 15.01.2019)

AIM-Expertenforum auf der LogiMAT 2019: „AutoID-Technologien unterstützen die digitale Transformation: Digitalisierung der Supply Chain und Security“ (2019/01 – pa / Stand: 15.01.2019) Posted on 15. Januar 2019

  • AIM-Expertenforum: AutoID für die Digitalisierung der Supply Chain (Forum C / Halle 4 / Stand C61)
  • AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 4 / D05)
  • AIM Tracking & Tracing Theatre (AutoID-Live-Szenario zur Digitalisierung der Supply Chain) – täglich mit drei geführten Rundgängen (Halle 4 / F05 – gegenüber vom AIM-Gemeinschaftsstand)

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der Fachmesse LogiMAT vom 19.-21. Februar 2019 in Stuttgart veranstaltet AIM am Dienstag, den 19.02.2019, von 14.30-15.45 Uhr, ein Expertenforum zu „AutoID als Enabler der Digitalen Transformation: Die Digitalisierung der Supply Chain und Security“ (Forum C / Halle 4 / Stand C61).

AutoID (RFID, NFC, Barcode, 2D Code, RTLS, SensorTags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke etc.) sind Enabling Technologies für die Digitale Transformation der Supply Chain und Logistik – und somit für die Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen auf dem Weg zur Smart Factory. Produktion, Supply Chain und Logistik befinden sich mitten in diesem Transformationsprozess und wachsen immer enger zusammen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) sind Grundlage dieses Prozesses und der einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekten. Eine Integration mit den Softwaresystemen, die Cloud-Anbindung (IoT / IIoT) – und mithin insbesondere Security – sind zentrale Herausforderungen; sichere Lieferketten, Echtzeitortung, eine erfolgreiche Cloud-Anbindung etc. sind das Ergebnis. AIM-Experten zeigen und erklären im Zuge dieses Forums den Beitrag von AutoID für die Digitale Transformation und somit für eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen – sei es im Materialfluss im Besonderen oder in der Logistik im Allgemeinen und natürlich auch an den Schnittstellen zur Produktion.

Folgende Beiträge sind geplant:

  • Industrial Security als Grundbaustein für Logistik 4.0 und Industrie 4.0!
    Referent: Martin Zappe, Business Unit Manager, Business Unit Industrial Engineering, ICS AG, Stuttgart
  • Label Cloud: Der schnellste Weg, Ihre Etikettierung digital sicher zu transformieren
    Referent: Sebastian Loska, Product & Enterprise Marketing Director, NiceLabel Germany GmbH, Obertshausen
  • Druckqualität der Codes – und: Schnelle Logistik (z.B. Verteilanlagen für Pakete) und den Einfluss der Druckqualität auf die Leseraten
    Referent: Wilfried Weigelt, Head of Department Barcode Verifier, REA Elektronik GmbH, Mühltal-Waschenbach
  • Managing a Distributed Inventory
    Referent: Stephen Howells, Senior Director of Product Marketing, SMARTRAC Technology Group, Frankfurt/Main
  • Einführung und Moderation: Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V.

Ziel ist es, den Fachbesuchern des Forums eine Idee zu vermitteln, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz – auch in heterogenen (Technologie-) Umgebungen – einen grundlegenden Beitrag für die Digitalisierung nicht nur der Supply Chain, sondern der Logistik (Stichwort: Logistik 4.0) insgesamt und auch der Produktion (Stichwort: Industrie 4.0 und Smart Factory) leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde, autonome Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wertschöpfung – nicht möglich.

Mit den Mitwirkenden an dieser Expertenrunde und weiteren AIM-Vertretern können natürlich auch vor und nach dem Forum Gespräche am AIM-Stand (Halle 4 / D05) und im Tracking & Tracing Theatre (direkt gegenüber: Halle 4 / F05) geführt werden.

Aussteller auf dem AIM-Stand: deister electronic, Dynamic Systems, Gustav Wilms, Harting, Hermos, HID Global, ICS AG, Microsensys, Neosid, Omni ID, smart-TEC, Tag Factory.

Partner des Tracking and Tracing Theatres: Avus Services, Falkenhahn, Fraunhofer IPMS, Logopak Systeme, Microsensys, Pepperl + Fuchs, Prologis Automatisierung und Identifikation.

* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Locating Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert rund 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die AutoID-Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.

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