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JSR-Wochenrückblick KW 13-2017

JSR-Wochenrückblick KW 13-2017 Posted on 3. April 2017

Nach drei Verlustwochen infolge konnte der Dow Jones seine Abwärtsbewegung vorerst mit einem kleinen Wochenplus von 0,3 % stoppen. Mehr Schwung war im DAX, der 1,9 % zulegen konnte. Als der deutsche Leitindex am Dienstag wieder über 12.000 Punkte kletterte und sich dort auch per Handelsschluss behaupten konnte, schienen alle Dämme zu brechen und jeder wollte wieder dabei sein. Shorts wurden eingedeckt und unterinvestierte institutionelle Anleger kauften die Kurse hoch. Es bleibt spannend, ob die Investoren noch genug Power haben um sogar das neue DAX-Allzeithoch bei rund 12.375 Punkten herauszunehmen.
Auch am Ölmarkt gab es eine heftigere Gegenreaktion, nach dem Ausverkauf der Vorwochen. Mit einem Wochenplus von 4,6 % konnte die europäische Nordseeöl-Sorte Brent wieder über die Marke von 50,- USD pro Barrel steigen. Noch besser lief es für die amerikanische Ölsorte WTI. Hier konnte sogar ein Kursplus von 6,5 % auf Wochenbasis verbucht werden.

Zwar legte auch der Goldpreis zu, aber mit 0,5 % blieb das Plus recht überschaubar. Leider gelang es wieder nicht die Marke von 1.250 USD je Unze per Wochenschluss zu überwinden. Silber hingegen schaffte ein Kursplus von 2,7 % und konnte am Freitag mit einem Schlusskurs von 18,22 USD pro Unze die 18,- USD Marke pro Unze hinter sich lassen.

Wie zuletzt schon öfter geschrieben, konnte auch in der vergangen Woche die breite Masse der Minenwerte nicht von den höheren Edelmetallpreisen profitieren, weshalb der Goldbugs Index sogar in der vergangenen Woche wieder rund 1 % abgeben musste.
Nun noch der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.

Endeavour Silver legte Wirtschaftlichkeitsanalyse für ‚El Compas‘-Projekt vor

Die nachhaltigen Gesamtproduktionskosten würden bei nur etwa 9,64 USD pro Unze Silber liegen!
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Osisko Gold Royalties stockte Highland Copper-Beteiligung abermals auf

Damit verfügt die Gesellschaft nun insgesamt über mehr als 72,4 Mio. Highland-Aktien!
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Aequus vervielfacht Umsatz bis zum Jahr 2020

Laut den Experten von Global Biotech Network könnten Aequus Einnahmen bis zum Jahr 2020 auf über 50 Millionen CAD steigen, was das Unternehmen jetzt zu einem echten Schnäppchen macht.
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Klondex Mines legte verbesserte Ressourcenschätzung für ‚True North‘-Mine vor

Zudem erhöhte sich der ermittelte Goldgehalt um 2 % auf 7,40 Gramm Gold pro Tonne.
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Unabhängige Testergebnisse bestätigen: Alabama Graphite stellt Hochleitungsgraphit her

Aufgrund seiner überlegenen Leistung in Batterien wird ‚DEXDG‘ wahrscheinlich dem konkurrierenden und teureren synthetischen Flockengraphit vorgezogen.
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Sierra Metals legte Finanzzahlen für 2016 und dessen Schlussquartal vor

Besonders erfreulich verlief für die Gesellschaft das Schlussquartal, in dem man – unterstützt von steigenden Metallpreisen – den bereits im Vorquartal begonnenen Aufwärtstrend fortsetzen konnte.
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Osisko Gold Royalties stockte Barkerville Goldmines-Beteiligung weiter auf

Osisko Gold Royalties übernimmt von Eric Sprott Barkerville Aktien.
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Rye Patch Gold hat ausstehende Genehmigung erhalten – Produktionsausweitung somit gesichert!

Rye Patch Gold komplettiert die Wiederinbetriebnahme seiner ‚Florida Canyon’-Mine.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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