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Fresenius schließt Verkauf der Reproduktionsmedizingruppe Eugin erfolgreich ab

Fresenius schließt Verkauf der Reproduktionsmedizingruppe Eugin erfolgreich ab Posted on 31. Januar 2024

Fresenius hat den Verkauf der Reproduktionsmedizingruppe Eugin erfolgreich abgeschlossen. Wie im November 2023 angekündigt, haben die Fruchtbarkeitsmedizin-Gruppe IVI RMA (ein Portfoliounternehmen von KKR) und GED Capital Eugin für bis zu 500 Mio. EUR einschließlich Meilenstein-Zahlungen übernommen. Alle behördlichen Genehmigungen für den Abschluss der Transaktion sind erteilt worden.

Mit dem Verkauf ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung von #FutureFresenius erreicht. Die Transaktion folgt dem Bestreben des Unternehmens zu einer vereinfachten Struktur, einer stärkeren Fokussierung und einer beschleunigten Performance. Zudem tragen die Verkaufserlöse zur finanziellen Flexibilität von Fresenius bei.

Der Verkauf umfasst nur die Eugin-Gruppe. Das ebenfalls gut etablierte, seit längerem bestehende Angebot von Fruchtbarkeitsbehandlungen in ausgewählten Krankenhäusern und ambulanten Zentren von Quirónsalud und Helios Deutschland verbleibt bei Fresenius Helios und wird weitergeführt.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Über Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete Fresenius mit rund 190.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro (ohne Fresenius Medical Care) Als therapiefokussiertes Gesundheitsunternehmen bietet Fresenius systemkritische Produkte und Dienstleistungen für führende Therapien zur Versorgung kritisch und chronisch kranker Patientinnen und Patienten an. Zur Fresenius-Gruppe gehören die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie die Unternehmensbeteiligungen Fresenius Medical Care und Fresenius Vamed. Fresenius Helios ist mit 145 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 24 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Fresenius Kabi bietet weltweit Medikamente und Medizintechnik zur Infusion, Transfusion und klinischen Ernährung an. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute in rund 80 Ländern tätig ist und das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

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