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Grundlagen: AI & LLMs entmystifiziert – Einsichten für Entscheidungsträger

Grundlagen: AI & LLMs entmystifiziert – Einsichten für Entscheidungsträger Posted on 25. Januar 2024

In dieser Blogreihe erforschen wir Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs). Ich teile wertvolle Erkenntnisse und Quellen, um dir einen umfassenden Einblick und einen soliden Einstieg in diese Technologien zu bieten. Wir entmystifizieren technische Grundlagen und bieten realistische Einblicke jenseits von Marketing. Ziel ist es, dir Zeit bei deiner Einarbeitung zu ersparen, ein Verständnis der Grundkonzepte zu vermitteln und dich zu befähigen, fundierte Entscheidungen für dein Unternehmen zu treffen.

Let’s dive in…

Die Ursprünge der Grossen Sprachmodelle (LLMs) lassen sich bis auf das Jahr 1997 zurückverfolgen, als Hochreiter und Schmidhuber das LSTM (Long Short-Term Memory) Modell einführten. Diese Modelle, ein Teil der Familie der rekurrenten neuronalen Netze (RNNs), zeichnen sich besonders in der Sprachverarbeitung und Textgenerierung aus. Ein entscheidender Wendepunkt in der Entwicklung von LLMs war jedoch die Einführung des Transformer-Modells. Das Transformer-Modell selbst stellt einen innovativen Ansatz in der KI-Architektur dar und wurde ursprünglich von Forschern bei Google Brain entwickelt. Das wegweisende Paper mit dem Titel «Attention Is All You Need», verfasst von Ashish Vaswani und seinen Kollegen im Jahr 2017, präsentierte das Transformer-Modell und legte damit den Grundstein für die Entwicklung moderner Grosser Sprachmodelle wie ChatGPT, Gemini und anderen.

Was macht nun ein Transformer-Modell oder ein LLM generell aus? Es spielt das Spiel «Errate das fehlende Wort» auf einem beeindruckenden Niveau. Das Modell nutzt Wahrscheinlichkeiten, um basierend auf einer Eingabe (z.B. einer Frage) und den umfangreichen Daten, die es gelernt hat, das nächste Wort der Antwort zu erraten. Das Modell ist ebenfalls in der Lage, aus unstrukturierten und nicht gelabelten Daten zu lernen.

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Über die BitHawk AG

Die BitHawk AG beschäftigt rund 230 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel und Winterthur.

Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.

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