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TerraX findet oberflächennah 171 g/t Gold und Aurania vergrößert sein Venensystem signifikant

TerraX findet oberflächennah 171 g/t Gold und Aurania vergrößert sein Venensystem signifikant Posted on 16. September 2018

TerraX Minerals stößt bei Handproben auf 171 g/t Gold!

Über Spitzenanalyseergebnisse können sich das Team und die Aktionäre des kanadischen Edelmetallexplorers TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX.V: TXR) freuen. Wie das Unternehmen zum Wochenende bekannt gab, wurden bei den Arbeiten des Sommerfeldprogramms vom unternehmenseigenen ‚Yellowknife City’-Goldprojekt hochgradige Handproben von bis zu 171 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) identifiziert, die sogar den Streich der ‚Gull Lake’- und ‚Rater Lake’-Zonen verlängern. Bemerkenswert dabei ist neben den unglaublich hohen Gehalten auch noch, dass sich die neuen Ziele in derselben mafischen vulkanischen Geologie befinden, in der auch die Minen ‚Giant’ und ‚Con’ beherbergt sind. Die ‚Giant’- und ‚Con’-Minen sind übrigens derzeit das Kernexplorationsgebiet von TerraX.

Zu den besten Handproben im Bereich der ‚Rater Lake’-Zone zählen 171,0 g/t Au, 5,60 g/t Au, 5,29 g/t Au und 4,49 g/t Au, wobei die Proben aus der ‚Gull Lake’-Zone mit 72,0 g/t Au, 52,5 g/t Au, 29,0 g/t Au und 12,95 g/t Au ebenfalls fantastische Gehalte darstellen.

Diese Goldzonen interpretiert das Geologenteam von TerraX – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298245 – als Fortsetzung des Goldsystems der ‚Giant’-Mine. Die ‚Rater Lake’-Struktur wurde rund 300 m nördlich verfolgt und scheint sogar noch mit der ‚Akaitcho’-Verwerfung nach Westen versetzt zu sein, möglicherweise sogar auch noch über weitere 1.200 m mit der ‚Gull Lake’-Struktur.

Eine zweite subparallele Zone verläuft anscheinend auf der Südseite des ‚Rater Lake’, welche die hohen Gehalte von bisher 171 g/t Au bestätigen könnte.

Die bisherigen zahlreichen goldhaltigen Strukturen, die schon in den Gebieten gefunden wurden, bieten ein nicht zu unterschätzendes Ressourcenpotenzial in der ‚Northbelt Core Gold Area’.

Dessen ist sich auch David Suda, Präsident und CEO von TerraX Minerals, so gut wie sicher und hält deshalb weiter an seiner aggressiven Explorationspolitik fest. „Die Ergebnisse unserer Sommerfeldarbeiten befüllen weiterhin unsere Pipeline von Bohrzielen.“ Es sei sehr ermutigend, Oberflächenergebnisse zu erhalten, die den potentiellen Streich auf die riesige Minenstruktur ausdehnen würden.

Auranias Venensystem erstreckt sich noch viel weiter!

Das in Ecuador tätige Edelmetall-Explorationsunternehmen Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) hat sein Explorationsziel ‚Crunchy Hill’ auf dem unternehmenseigenen ‚Lost Cities’-Vorkommen auf über einen Kilometer ausgeweitet.

Dabei umreißt die Mineralisierung die Form eines scheinbar zugrundeliegenden epithermalen Gold-Silber-Venensystems, das nun zusammen mit anderen Datensätzen zur Verfeinerung von Form und Tiefe verwendet wird, um so ein mögliches epithermales Gold-Silber-Target zu identifizieren. Bei der noch andauernden detaillierten Erkundung des Ziels ‚Crunchy Hill’ konnten Auranias Geologen eine Erweiterung des ursprünglichen Bodenprobengitters um 800 m in Richtung Westen ausmachen. Dieses Gebiet weist höchst interessante sogenannte ‚vuggy silica’ an der Oberfläche auf, also Eigenschaften eines hochgradigen epithermalen Sulfidsystems, die bei Bodenproben eine starke Koinzidenz von ‚parthfinder’-Elementen wie Molybdän, Silber, Antimon, Quecksilber, Thallium und Blei hervorbrachten.

‚Crunchy Hill’ ist derzeit Auranias – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298509 – am weitesten fortgeschrittenes Ziel, welches gleichzeitig auch das erste sein wird, das mit Kernbohrungen untersucht werden soll.

Derweil laufen aber auch bei anderen Zielen des ‚Lost Cities’-Vorkommens detaillierte Explorationsarbeiten in Vorbereitung auf zukünftige Bohrungen, die planmäßig direkt im Anschluss an die ersten ‚Crunchy Hill’ Bohrungen folgen sollen.

Die schmalen Gänge, in denen die ‚parthfinder’-Elemente gefunden wurden und welche innerhalb eines Ein-Kilometer breiten Trends auftreten, haben Ähnlichkeit mit einem typischen Venensystem, in dem die einzelnen Venen einander zugeneigt sind. Das im Boden enthaltene Molybdän, das im Südosten Ecuadors außergewöhnlich stabil vorhanden ist, sei laut Auranias Geologen ein zuverlässiger Anker, der die Position und Form des zugrundeliegenden Venensystems relativ getreu wiedergibt. Denn Molybdän löse sich nicht auf, sondern wandere in das darunterliegende Gestein, wodurch der Verlauf des Venensystems gut nachverfolgt werden könne. Zudem würden die Beschränkungen der anderen ‚parthfinder’-Elemente wie Antimon und Quecksilber auf zusammenfallende Korridore mit Molybdän zu der Überzeugung beitragen, dass sie Korridore mineralisierter Strukturen in der Tiefe darstellen und signifikantes Potenzial beherbergen, erklärten Auranias Geologen.

Im Gegensatz zu den engen Korridoren aus Molybdän, Antimon und Quecksilber kommen andere Elemente wie natürliches Arsen und Eisen über weite Bereiche des Bodengitters vor – typisch für epithermale Systeme -, in denen diese Elemente nicht nur in den Adern, sondern auch im umgebenden Gestein auftreten. Die Verteilung von Mangan in der Nähe der ‚parthfinder’-Elemente ist ungewöhnlich aber sehr informativ, da es typischerweise in der Mineralisierung vieler Lagerstätten vorkommt. Eine Ausnahme von dieser Regel sind epithermale Zwischensulfidierungsvorkommen, von denen ‚Fruta del Norte’ ein Paradebeispiel ist, wo Mangan in einem Karbonatmineral und Rhodochrosit im Kern der Mineralisierung vorkommt.

Derzeit wird eine detaillierte Feldkartierung durchgeführt, um festzustellen, ob die aus den Korridoren der ‚parthfinder’-Elemente abgeleiteten Neigungen der Venen an den Merkmalen der ‚vuggy silica’ wiederzuerkennen sind. Als Hauptbohrziele würden dann die Stellen identifiziert, an denen die Adern chemisch reaktive Gesteinsschichten wie Kalkstein oder durchlässige Einheiten wie Tuffstein in der Tiefe schneiden.

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