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Das rooom Metaverse – Von Deutsche Telekom, BMW, Siemens, Bosch, Porsche, Vodafone, DHL bis Zeiss ’noch‘ nicht rentabel?

Das rooom Metaverse – Von Deutsche Telekom, BMW, Siemens, Bosch, Porsche, Vodafone, DHL bis Zeiss ’noch‘ nicht rentabel? Posted on 4. Oktober 2023

⬛ Das Metaverse: Ein Sprungbrett für Rooom und die deutsche Wirtschaft.

► Der Hype um das Metaverse

Das Metaverse ist in aller Munde. Ob in der Gaming-Community, bei Technologieexperten oder großen Unternehmen: Alle wollen ein Stück vom Kuchen. Ein besonderes Highlight ist dabei das deutsche Startup Rooom aus Jena, das gerade eine Finanzspritze von 17 Millionen Euro erhalten hat.

► Jena: Das Epizentrum der deutschen Metaverse-Bewegung

Es ist nicht Silicon Valley, sondern Jena in Deutschland, wo die 3D-Technologie für Unternehmen wie BMW und Deutsche Telekom entwickelt wird. Rooom hat sich auf die Schaffung von 3D-Inhalten spezialisiert und zieht damit ein Drittel aller Dax-Konzerne in seinen Bann. as Unternehmen hat kürzlich 17 Millionen Euro an Investitionen erhalten und bedient bereits ein Drittel aller im DAX gelisteten Unternehmen, darunter Schwergewichte wie BMW und Deutsche Telekom. Aber was steckt wirklich hinter diesem rasanten Aufstieg?

► Die Technologie: 3D-Software für das Metaverse

Die 3D-Software von Rooom ermöglicht es Unternehmen, hochmoderne digitale Inhalte zu erstellen. Der Fokus liegt hier auf dem Metaverse, einer virtuellen Welt, die durch die Zusammenarbeit und Interaktion von Menschen geformt wird. Die Software ist nicht nur leistungsstark, sondern auch benutzerfreundlich, sodass sie von einer breiten Palette von Unternehmen genutzt werden kann, von der Automobilindustrie bis zur Telekommunikation.

► Von der Idee zur Finanzierung: Ein steiniger Weg

Trotz der beeindruckenden Klientel und des innovativen Produkts hatte Rooom Schwierigkeiten, Investoren zu finden. Es dauerte insgesamt eineinhalb Jahre, die Finanzierungsrunde abzuschließen. Der Münchener Finanzinvestor Marondo Capital führte die Runde an, mit Beteiligungen von TGFS und bm-t Beteiligungsmanagement Thüringen. Während des langen Prozesses sprangen ursprünglich interessierte Großkonzerne wie Intel, Hitachi und Samsung ab.

► Ziele und Visionen: Mehr als nur Technologie

Neben der Weiterentwicklung der Software plant Rooom auch die Ausweitung auf internationale Märkte. Aber nicht nur das: Die Firma will profitabel werden und den Wert der 3D-Technologie in verschiedenen Anwendungsfeldern demonstrieren.

► Der internationale Markt: Visionen und Herausforderungen

Die 17 Millionen Euro sollen vor allem in die Internationalisierung und das Marketing fließen. Rooom hat bereits prominente internationale Kunden wie Siemens, Bosch, Porsche, Vodafone, DHL und Zeiss gewonnen. Der Markt für Metaverse-Technologie ist global und wächst schnell, aber der Wettbewerb ist hart. Einige Konkurrenten haben bereits Insolvenz angemeldet.

► Anwendungsfälle: Wo wird die Software von Rooom eingesetzt?

Die Vielseitigkeit der 3D-Software zeigt sich in der breiten Kundenbasis. BMW könnte beispielsweise virtuelle Showrooms erstellen, während Deutsche Telekom die Software für Schulungen oder Konferenzen nutzen könnte. Die Anwendungsfälle sind nahezu endlos und reichen von Unterhaltung und Bildung bis hin zu Industrie und Gesundheitswesen.

► Die wirtschaftliche Bedeutung: Ein Segen für den Standort Deutschland

Rooom zeigt, dass deutsche Start-ups international konkurrenzfähig sein können. Ein Drittel der DAX-Unternehmen, darunter auch Branchenführer, setzen auf die 3D-Technologie aus Jena. Das stärkt den Technologiestandort Deutschland und schafft Arbeitsplätze in einer zukunftsorientierten Branche.

► Partner und Investoren: Eine Win-Win-Situation

Neben Marondo Capital sind auch der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und die bm-t Beteiligungsmanagement Thüringen als Investoren an Bord. Sie sehen das Potenzial der Technologie und wollen am Erfolg von Rooom teilhaben.

► Andere große Namen: Nicht nur BMW und Telekom

Zu den Kunden von Rooom zählen auch renommierte Unternehmen wie Siemens, Bosch, Porsche, Vodafone, DHL und Zeiss. Diese Vielfalt zeigt, wie vielseitig die Anwendungen der Software sein können.

► Start-up-Szene: Ein Lichtblick in schwierigen Zeiten

In einer Zeit, in der viele Start-ups Insolvenz anmelden müssen, stellt Rooom eine Ausnahme dar. Die erfolgreiche Finanzierungsrunde zeigt, dass Innovation und Qualität sich durchsetzen können.

► Ein Pionier mit großer Zukunft?

Rooom ist ein Beispiel für ein erfolgreiches, innovatives Unternehmen aus Deutschland, das sich in der komplexen Welt des Metaverse zurechtfindet. Mit seinen breit gefächerten Anwendungen und starken Partnerschaften hat es alles, was es für eine erfolgreiche Zukunft braucht.

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