Apothekenversicherung: Deckungslücken schließen mit Allgefahrenschutz

Im Gegensatz dazu besteht die traditionelle Herangehensweise darin, bestimmte "genannte Gefahren" einzeln zu versichern. Diese können Brand, Blitzschlag, Explosion, Absturz von Flugkörpern, innere Unruhen, böswillige Beschädigung und vieles mehr umfassen. Allerdings birgt die Versicherung von ungenannten Gefahren das Risiko von Deckungslücken.

Beispiele für Schäden, die unter ungenannte Gefahren fallen können, reichen von inneren Unruhen über Vandalismusschäden bis hin zu Erschütterungsschäden durch Tiefflieger. Solche unvorhersehbaren Ereignisse können Apotheken erheblich gefährden.

Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Allgefahrenversicherung für Apotheken ist die "Beste-Leistungs-Garantie". Diese Garantie stellt sicher, dass die Versicherungspolice individuellen Bedürfnissen gerecht wird, indem sie im Schadensfall die besten verfügbaren Leistungen bietet, selbst wenn die ursprüngliche Police eine begrenztere Deckung vorsah.

Die Beste-Leistungs-Garantie, Teil der PharmaRisk-OMNI, hebt den Schutz auf ein neues Niveau. Falls eine andere Versicherung in Deutschland Leistungen für versicherte Gefahren und Schäden anbietet, die in der PharmaRisk-OMNI noch nicht enthalten sind, können Kunden dies im Schadensfall melden. Der Rahmenvertragspartner wird den Schaden dann nach den Standards des Wettbewerbers regulieren.

Für Apothekerinnen und Apotheker bedeutet dies, dass sie stets die bestmögliche Leistung auf dem Markt erhalten und von neuen oder erweiterten Leistungen anderer Versicherer profitieren können. Die Allgefahrenversicherung mit der Beste-Leistungs-Garantie schafft somit eine robuste Grundlage, um die Risiken und Herausforderungen in der Apothekenbranche effektiv zu bewältigen.

Von Oliver Ponleroy, Fachjournalist