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Ausbildung bei thyssenkrupp Steel: Die Bewerbungsrunde für 2024 startet

Ausbildung bei thyssenkrupp Steel: Die Bewerbungsrunde für 2024 startet Posted on 30. August 2023

 

  • 360 Ausbildungsstellen ab jetzt zum 01.09.2024 ausgeschrieben
  • 350 Auszubildende starten am 1. September ihre Ausbildung
  • IHK- zertifizierte Zusatzqualifikation im Umgang mit Wasserstoff startet

thyssenkrupp Steel hat insgesamt 360 Ausbildungsstellen zum Ausbildungsjahr 2024/25 an seinen Standorten ausgeschrieben, auf die sich ab sofort Schülerinnen und Schüler bewerben können. Interessierte Bewerber finden auf der Karriereseite des Unternehmens genauere Informationen.

Ihre Ausbildung bei dem Stahlhersteller mit Sitz in Duisburg haben in diesem Sommer 110 junge Leute erfolgreich abgeschlossen, davon 14 mit der Note 1, darunter drei Frauen aus Duisburg und Bochum in den Fachrichtungen Elektronikerin Betriebstechnik, Industriemechanik und Mechatronik. Sie alle wurden im August losgesprochen und starten in ihr Berufsleben bei thyssenkrupp Steel.

Ausbildungsstart am 1. September

Die Ausbildungswerkstätten an den Standorten von thyssenkrupp Steel bereiten sich bereits für die nächste Runde vor, der Countdown läuft für die „Neuen“: 350 junge Menschen starten am 1. September ihre Ausbildung in Duisburg, Dortmund, Bochum oder im Siegerland. „Wir freuen uns auf unsere neuen Teammitglieder, denen wir bei thyssenkrupp Steel ein berufliches Zuhause bieten wollen“, sagt Dr. Veit Echterhoff, Ausbildungsleiter von thyssenkrupp Steel. In diesem Jahr startet auch die Ausbildung im Umgang mit Wasserstoff: Der Stahlhersteller bietet im Zuge seiner Transformation zur klimafreundlichen Stahlproduktion industriell-technischen Auszubildenden ab diesem Ausbildungsjahr die  „Zusatzqualifikation Wasserstoff“ an. Das gemeinsam mit der IHK Niederrhein und HKM entwickelte Ausbildungsmodul schließt mit einer bundesweit anerkannten IHK-Prüfung ab. „Und wir haben wieder viel Bedarf an motiviertem Nachwuchs für das kommende Ausbildungsjahr. Schülerinnen und Schüler können sich ab sofort bei uns bewerben.“ Wer auf seinen Schulabschluss zusteuere und Interesse an einer Ausbildung auf Top Niveau habe, der solle sich einfach mal auf den Karriereseiten des Stahlherstellers umschauen. Hier finden potenzielle Bewerber:innen nicht nur Infos zu den Ausbildungsberufen und der Ausbildung selbst, sie können sich auch direkt hier online bewerben. Man solle sich von Anfang an gut aufgehoben fühlen, so Veit Echterhoff.

Joel Pascal Haut, Verfahrenstechnologe im zweiten Lehrjahr und 21 Jahre alt, bestätigt das gute Ankommen in der beruflichen Heimat bei thyssenkrupp Steel: „Beim Start in mein Berufsleben habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Ausbildungsfahrt zu Beginn mit allen Azubis hat uns alle zusammengeschweißt. Die Ausbilder waren immer ansprechbar, auch zu Themen außerhalb der eigentlichen Ausbildung oder Arbeit. Ich habe mich direkt wohl gefühlt." Besonders viel Spaß macht Joel die Zusammenarbeit mit Kollegen an verschiedenen Projekten. Er schätzt es, neue Aufgaben kennenzulernen, eigene Grenzen zu erfahren und seine Kenntnisse ständig auszuweiten. „Mir war es wichtig, meine Ausbildung bei thyssenkrupp Steel zu machen. Egal, wo du herkommst, bei thyssenkrupp Steel zählt, wie du dich einbringst. Der soziale Zusammenhalt, ein sicherer Arbeitsplatz und die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind weitere Pluspunkte, die mich jeden Tag motivieren.“ Und letzten Endes sei auch das Gehalt als Azubi ‚ok‘, fügt Joel hinzu.

Kreatives Mitdenken der Auszubildenden prämiert

Dem Duisburger Unternehmen sind aber nicht nur die eigentlichen Ausbildungsziele wichtig. Die Auszubildenden bei thyssenkrupp Steel sollen auch rechts und links schauen und ihr innovatives Denken und Können beweisen. Jan Heddendorp und Faruk Cetinkaya wurden dafür von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) mit dem "Schlauen Fuchs" ausgezeichnet. Die beiden Auszubildenden haben eine Meldevorrichtung an Drehmaschinen entwickelt, die das Unfallrisiko erheblich reduziert. Der von ihnen konstruierte Warnmelder gibt bei einem Fehler ein optisches und akustisches Signal, damit Beschäftigte direkt reagieren können.

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