„Für unsere mittelständig geprägte Digitalwirtschaft ist die erleichterte Einwanderung von IT-Spezialisten eine wichtige Maßnahme. Insbesondere freuen wir uns, dass Unternehmen künftig mehr Freiraum bei der Beurteilung eingeräumt wird, ob bei einer ausländischen Fachkraft eine ausreichende Qualifikation vorliegt“, erklärte BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün nach dem Beschluss. Abstriche können sie so z. B. bei den Sprachkenntnissen machen. Denn in ohnehin oft international aufgestellten Digitalunternehmen sind gute Englischkenntnisse bei einer notwendigen Fachkraft meist ausreichend. Dieser Pragmatismus würde uns auch in anderen Bereichen der digitalen Transformation sehr helfen.
„Schlussendlich kann die deutsche Digitalwirtschaft nur mit genügend gut ausgebildeten Mitarbeitern ihre volle Innovationskraft und Leistungsstärke für eine souveräne digitale Transformation entfalten“, schließt Grün.
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