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Well done…

Well done… Posted on 28. April 2023

Gold Terra Resource und Caledonia Mining sind Unternehmen, die in letzter Zeit einiges an Investoren-Interesse auf sich gezogen haben, aufgrund guter Unternehmensnachrichten.

Die beiden zuvor genannten Bergbauunternehmen zeigen schon seit geraumer Zeit ein beeindruckendes Wachstumspotenzial, was sie zu attraktiven Investments für Investoren macht, die ihr Portfolio diversifizieren möchten.

Die Gold Terra Resource Corp. (WKN: A2P0BS) ist ein kanadisches Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Goldvorkommen in den Nordwest-Territorien Kanadas konzentriert. Das ‚Flaggschiff‘-Projekt des Unternehmens ist das ‚Yellowknife City‘-Gold-Projekt, das sich in einem der hochgradigsten Goldbezirke der Welt befindet und permanent weiteres signifikantes Potenzial für hochgradige Gold-Vorkommen zeigt. Tatsächlich wurden auf dem ‚Yellowknife City‘-Gold-Projekt schon mehr als 800.000 Unzen Gold an ‚angezeigten‘- und mehr als 400.000 Unzen Gold an ‚abgeleiteten‘-Ressourcen identifiziert.

‚Yellowknife City‘ profitiert obendrein von einer ausgezeichneten Infrastruktur, was es zu einem erstklassigen Standort für Bergbauoperationen macht. Zudem verfügt Gold Terra über ein starkes Managementteam mit umfangreicher Erfahrung in der Bergbauindustrie. Das TOP-Management steht für verantwortungsvolle und nachhaltige Bergbaupraktiken ein, was ein absolutes Plus für das Unternehmen und seine Investoren ist.

Caledonia Mining (WKN: A2DY13) hingegen ist nicht nur ein weiteres Bergbauunternehmen, sondern bereits ein dividendenzahlender Goldproduzent. Das Unternehmen betreibt die ‚Blanket‘-Goldmine in Simbabwe, die noch massives Erweiterungspotenzial hat, da schon jetzt mehrere Erkundungsziele nahe der Mine identifiziert wurden.

Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management-Team geleitet, das mit einer beeindruckenden und nachweislichen Erfolgsbilanz glänzen kann. Basierend auf dieser Expertise wird die Mine und ihre Ausrüstung immer weiter modernisiert, um seine Effizienz zu verbessern, die Kosten zu senken und möglichst viel Umweltschutz zu ermöglichen. Darüber hinaus hat das Unternehmen einen starken Fokus auf die Einbindung der lokalen Gemeinden und somit schon verschiedene Initiativen implementiert, die die lokalen Gemeinden unterstützen.

Eine Investition in Bergbauunternehmen wie Gold Terra Resource und/oder Caledonia Mining kann Investoren eine Exposition gegenüber dem Edelmetallmarkt bieten, der traditionell als „sicherer Hafen“ in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit angesehen wird. Diese Unternehmen sind für Investoren die Wachstumspotenzial und sozial verantwortliche Investitionen suchen definitiv tolle Optionen, zumal die guten Unternehmensnachrichten nicht abreißen. Erst jetzt wieder wurden hervorragende Nachrichten veröffentlicht, aber lesen Sie selbst:

Caledonia Mining liefert trotz einiger Herausforderungen eine stabile Goldproduktion im ersten Quartal!

Mit satten 16.036 Unzen im ersten Quartal 2023 meldet Caledonia Mining (WKN: A2DY13) eine respektable Goldproduktion aus seiner ‚Blanket‘-Mine in Simbabwe. Verglichen mit den 18.515 Unzen aus dem Vergleichszeitraum 2022 sind dies zwar 13 % weniger, doch angesichts kleinerer und größerer Hürden, denen sich Caledonia in Form von Ausrüstungsausfällen und logistischen Problemen konfrontiert sah, ist dieses Ergebnis ein eindrucksvoller Ausdruck der unwiderstehlichen Dynamik, die den etablierten Goldplayer ausmacht.

Denn ungeachtet dieser kleinen „Produktionsdelle“ bleibt die eigens ausgegebene Jahres-Produktionsprognose von 75.000 bis 80.000 Unzen Gold für das Gesamtjahr 2023 unangetastet. Und eine Korrektur scheint definitiv nicht nötig, da allein die Produktionszahlen aus dem laufenden Monat April besser ausfallen werden als erwartet.

Auch bei ‚Bilboes‘ bleibt Caledonia mit 105 Unzen am Ball!

Caledonias weiteres Projekt ‚Bilboes‘, ein Oxid-Gold-Projekt das ebenso in Simbabwe liegt, musste im ersten Quartal ebenfalls vergleichbaren Widrigkeiten trotzen wie die ‚Blanket‘-Mine. Aber auch ‚Bilboes‘ zeigte sich dabei gleichsam widerstandsfähig und dynamisch.

So lieferte das hochgradige Projekt gleich zu Beginn seiner Goldproduktion stolze 105 Unzen, obwohl diese Produktion langsamer als geplant angelaufen ist und sich weitere Hürden wie uneinheitliche Gehalte, mechanische Ausfälle oder auch eine schlechte Verfügbarkeit von Ersatzteilen und alternativer Ausrüstung auftaten. Hinzu kommen prognostizierte Kosten pro Unze zwischen 1.200,- und 1.320,- USD. Die sich daraus ergebende relativ niedrige Gewinnspanne resultiert jedoch in erster Linie aus den parallel dazu stattfindenden Vorabstreifarbeiten. Da die Oxidproduktion in diesem noch kleinen Maßstab insgesamt als Training für das viel größere Sulfidprojekt auf ‚Bilboes‘ gesehen wird, für das momentan eine aktualisierte Machbarkeitsstudie erstellt wird, können die 105 Unzen produziertes Gold jedoch zum vollen Erfolg werden.

Das gilt umso mehr, da ‚Bilboes‘ – wo in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt satte 288.000 Unzen Gold produziert wurden – laut der letzten Machbarkeitsstudie ein enormes Tagebau-Potenzial von im Schnitt 168.000 Unzen Gold pro Jahr bei einer Minen-Lebensdauer von 10 Jahren aufweist. Kein Wunder also, dass die Spannung und die Vorfreude auf die geplante Aktualisierung der Machbarkeitsstudie für dieses hochgradige Projekt jeden Tag weiter ansteigen.

Fazit: Alles im Rahmen und das Wachstum fest im Blick!

Mark Learmonth, CEO von Caledonia Mining (WKN: A2DY13), sieht in der Q1-Goldproduktion vor allem eine Bestätigung des vorgegebenen Wachstumskurses, von dem sich sowohl ‚Blanket‘ wie auch ‚Bilboes‘ ungeachtet der Hindernisse in den ersten drei Monaten nicht abbringen lassen werden.

Auch wenn die Goldproduktion im ersten Quartal etwas geringer ausfiel, so bleibt dennoch festzuhalten, dass Caledonia robuste Ergebnisse eingefahren und obendrein bewiesen hat, dass Probleme auch die Möglichkeit bieten, noch besser zu werden, als dass sie langfristig Ausbremsen. Zudem hat die Vergangenheit bereits öfter gezeigt, dass es nicht unbedingt ungewöhnlich ist, dass die Goldproduktion der ‚Blanket‘-Mine im ersten Quartal etwas niedriger ausfällt, um dann in den folgenden Quartalen wieder anzusteigen. Und genau dieses scheint die ‚Blanket‘-Mine erneut zu tun, da die bisherige April-Produktion schon wieder deutlich höher ausgefallen ist. Da zudem die im ersten Quartal bestandenen Probleme gelöst wurden, ist davon auszugehen, dass die Produktionsprognose von bis zu 80.000 Unzen Gold nicht nur standhalten, sondern vermutlich eher das obere Ende erreichen wird.

Nicht minder spannend sollte die Präsentation der aktualisierten Machbarkeitsstudie für ‚Bilboes‘ werden, die dann das hochgradige Potenzial dieses vielversprechenden Projekts schriftlich fixieren wird. Es bleibt also weiterhin spannend, auch deshalb, da wir früher oder später mit einer Dividendenerhöhung rechnen. Aber schon jetzt liegt die Dividendenrendite bei rund 4 %!

Kann man Bohrglück eigentlich „pachten“? Permanent wahnsinns Ergebnisse lassen aufhorchen!

Mehr als 5 Millionen Unzen hochgradiges Gold wurden in der ‚Campbell‘-Scherzone auf Gold Terra Resource Corp. (WKN: A2P0BS) seinem Projektgebiet ‚Yellowknife‘ in der Vergangenheit produziert. Aber damit scheint das immense Potenzial der bestens entwickelten ‚Yellorex‘-Zone, die sich um die ‚Con‘-Mine erstreckt, noch nicht ansatzweise erschöpft zu sein. Denn auch die neuesten Bohrergebnisse des Winterbohrprogramms liefern wieder spektakuläre Volltreffer, die mächtig „Futter“ für die nächste Mineralressourcenschätzung liefern werden.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Bohrglück so nahe ist!

Angelegt war das Bohrprogramm für den zuvor genannten Projektteil, dessen Schwerpunkt die Tiefe war. Genauer gesagt sollte der Beriech zwischen der Erdoberfläche bis etwa 300 m Tiefe genauer getestet werden. Und auch die dabei angetroffenen Ergebnisse bestätigen Adern und Mineralisierungen, die sich zu einer exzellent entwickelten „Goldfläche zusammengerauft“ haben!

Zu den besten Bohrergebnissen gehören die 6,43 m mit phänomenalen 5,3 g/t Gold (Au), die in Bohrloch GTCM23-042 getroffen wurden, sowie die 4,34 m mit 1,70 g/t Au in 172 bis 176,34 m Tiefe, einschließlich 1,36 m mit 3,96 g/t Au die zwischen 173,5 und 174,86 m Tiefe in der Bohrung GTCM23-045 gefunden wurden.

Weitere Spitzenwerte konnten auch dem Bohrloch GTCM23-048 entlockt werden, dass in größerer Tiefe, zwischen 392-398 m, mit beispielsweise 4,31 g/t Au über 2 m aufwarten konnte. Zudem wurde noch eine weitere Mineralisierung identifiziert.

Gerald Panneton, Chairman und CEO von Gold Terra, zeigte sich begeistert von den Ergebnissen der Bohrungen und sagte bei ihrer Bekanntgabe:

„Die Bohrergebnisse deuten auf ein gut entwickeltes Goldsystem innerhalb der ‚Yellorex North‘-Zone hin, sowie auf massives Erweiterungspotenzial sowohl in die tiefe als auch in alle anderen Richtungen. Die Zone erfordert weitere Bohrungen, weshalb sie auch wieder Teil des nächsten Bohrprogramms werden wird, nicht zuletzt auch deshalb, da alle zehn abgeschlossenen Bohrungen erfolgreich die von uns anvisierte ‚Campell‘-Scherung durchteuften. Dabei sind die Ergebnisse obendrein äußerst ermutigend und rechtfertigen somit Folgebohrungen.“

Fazit: Weiterhin hervorragende Bohrergebnisse vorprogrammiert?!

Die jüngsten Explorations-Ergebnisse sind wieder einmal spektakulär und führen damit unweigerlich zur Frage: „Kann man Bohrglück eigentlich pachten?“ Denn die zahlreichen Spitzentreffer, mit denen Gold Terra Resource (WKN: A2P0BS) seine Anleger regelmäßig verwöhnt, lassen Spekulationsspielraum, ob so eine „Pacht“ möglich ist. Tatsächlich, und davon gehen wir aus, dürfte das Bohr-„Glück“ jedoch in erster Linie die Qualität des hochkarätigen Spitzenprojekts rund um die ‚Con‘-Mine wie auch die erstklassige Expertise des Management- und Explorationsteams widerspiegeln.

Unterm Strich liefert das Winterbohrprogramm wieder Ergebnisse der Superlative und gibt der ersten Mineralressourcenschätzung mächtig „Kraftfutter“. Gold Terra wird dieses mit einem weiteren geplanten Bohrprogramm sukzessive erschließen. Bei weiterhin anhaltendem „Bohrglück“ – von dem wir ausgehen – wird die nächste aktualisierte Mineralressourcenschätzung gewaltig nach „oben“ korrigiert werden müssen. Und diese Wertsteigerung dürfte sich auch in einem steigenden Aktienkurs ganz deutlich bemerkbar machen.

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