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Der Weg ins Studium geht auch ohne Abitur

Der Weg ins Studium geht auch ohne Abitur Posted on 17. Mai 2018

Für viele Frauen kam ein Studium nicht infrage, weil sie kein Abitur haben – das muss nicht sein. Schon mit einer Berufsausbildung und Berufserfahrung ist ein fachgebundenes Studium möglich. Meisterinnen und Absolventinnen spezieller Fortbildungen sind in Niedersachsen automatisch im Besitz einer allgemeinen Zugangsberechtigung für die Hochschule. Bei der Informationsveranstaltung „Studium mit Beruf (auch) ohne Abitur“ der Koordinierungsstelle Frau und Beruf der Region Hannover wird Lina Trautmann am Mittwoch, 6. Juni 2018, von 18 bis 19.30 Uhr über die Möglichkeiten und Aspekte des Studiums für beruflich Qualifizierte sprechen. Sie ist Referentin der Offenen Hochschule Niedersachsen gGmbH. 

Frauen, die berufliche und wissenschaftliche Kompetenzen mitbringen, begegnen den aktuellen Herausforderungen des Arbeitsmarktes mit einer optimalen Kombination aus Theorie und Praxis. Sie können bereits gesammelte Berufserfahrungen in ein Studium einbringen und gegebenenfalls anrechnen lassen. Außerdem erleichtern unterschiedliche Lernformate zunehmend die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und persönlichen Lebensumständen.

Die Informationsveranstaltung ist kostenlos und natürlich auch für Männer offen. Der Vortrag findet im Haus der Wirtschaftsförderung, Seminarraum R 314, Vahrenwalder Straße 7, in 30165 Hannover statt. Anmeldungen sind per E-Mail an frauundberuf@region-hannover.de möglich. Weitere Infos sind auch im Internet zu finden unter www.frau-und-beruf-hannover.de.

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf begleitet Frauen mit Familie auf dem Karriereweg, beim beruflichen Wiedereinstieg oder der Neuorientierung. Durch individuelle Beratung wird zielgerichtet an der Erwerbstätigkeit gearbeitet. In Einzelgesprächen werden Frauen zu Fragen des Wiedereinstiegs in den Beruf, der Fortbildung während der Elternzeit oder zur beruflichen Neuorientierung beraten und informiert. Das Beratungsangebot der Koordinierungsstelle ist kostenlos und findet in vertraulichen Einzelgesprächen statt.

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in Trägerschaft der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

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