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Maple Gold Mines trifft über 158,5 m auf hohe Goldgehalte

Maple Gold Mines trifft über 158,5 m auf hohe Goldgehalte Posted on 4. Mai 2018

 

Während einer Handelsaussetzung der Aktien aufgrund einer wichtigen Unternehmensmeldung teilte der kanadische Edelmetallexplorer Maple Gold Mines (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM – https://www.youtube.com/watch?v=EQ5Ha9MCkWE -) am Mittwoch erstklassige Bohrergebnisse aus seinem Winterbohrprogramm seiner ‚Douay’-Porphyr-Zone mit, die sich etwa zwei Stunden nördlich von Val-d’Or befindet.

Demzufolge traf z.B. die etwas schräg angesetzte Bohrung DO-18-216, welche die seitliche Kontinuität der Goldmineralisierung in einem Gebiet der Porphyr-Zone mit einem Cluster aus relativ hochgradigen Abschnitten, aber auch damit zusammenhängende niedriger mineralisierter Abschnitte testen sollte, auf 52 m mit 3,53 g/t Gold (Au). Innerhalb eines breiteren Abschnitts der gleichen Bohrung schnitt Maple Gold über 158,2 m einen Gehalt von 1,25 g/t Au in einer Tiefe von 335 m. Die geschätzte vertikale Tiefe der hochgradigen Mineralisierung beginnt demnach ab einer Tiefe von ca. 220 m im südlich-zentralen Bereich der Porphyr-Zone, die weiterhin noch offen ist.

Solche hochgradigen Ergebnisse über so lange Strecken wurden selbst von den Geologen nicht erwartet. Sie untermauern die Annahme, dass noch zahlreiche hochgradige Zonen innerhalb der Porphyr-Zone vorhanden sein könnten, deren Gehalte mit zunehmender Tiefe sogar höher ausfallen können.

Das Bohrloch DO-18-203, das 439 m südöstlich von DO-18-216 niedergebracht wurde, zielte auf die Erweiterung in Fallrichtung der Mineralisierung der Porphyr-Zone ab und durchschnitt 19,0 m mit 0,88 g/t Au ab 614 m. Für zahlreiche andere Bohrlöcher in dieser Gegend stehen die Ergebnisse noch aus.

Die Geologen sind dank dieser hervorragenden Ergebnisse sehr ermutigt und freut sich auf eine breitere Zieldefinierung sowie Testbohrungen der vermutlich höhergradigen Bereiche. Demzufolge zeigte sich auch Matthew Hornor, Maple Golds Präsident und CEO, sehr erfreut, der obendrein verdeutlichte, dass man gerade einmal ca. 25 % der Proben zurückbekommen habe. Diese Ergebnisse würden erneut zeigen, dass sich die Zone noch weiter ausdehne und möglicherweise über die aktuell definierte, höhergradige Zone hinaus erstrecken könnte. Dies werde man mit Folgebohrungen untersuchen.

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