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atriga Persönlichkeiten: Bernd Riedel schätzt die menschliche Komponente

atriga Persönlichkeiten: Bernd Riedel schätzt die menschliche Komponente Posted on 27. Juni 2022

Bernd Riedel (48) ist Informatiker durch und durch: Schon auf dem beruflichen Gymnasium war Informatik sein Leistungsfach im Abitur, bevor er 1997 seine Ausbildung zum Fachberater für Softwaretechniken bei der damaligen Gesellschaft für Zahlungssysteme (GZS) abschließen konnte. Dort war er dann neun weitere Jahre als Systemadministrator im Security-/UNIX-Bereich tätig. Danach betreute der gebürtige Frankfurter 12 Jahre lang kleine und mittelständische Unternehmen als selbständiger EDV-Berater, bevor er 2018 auf der Suche nach einer neuen Herausforderung auf die Stellenanzeige von atriga stieß. Dort ist er inzwischen als Head of IT Operations tätig. Wir haben mit dem passionierten Teetrinker über seine berufliche Karriere bei atriga gesprochen – und ihn auch nach seiner persönlichen Motivation gefragt. 

Nase voll vom Einzelkämpferdasein

„Als Soloselbständiger hatte ich irgendwann keine Zeit mehr für die Familie, von Freizeit ganz zu schweigen. 2018 machte ich mich dann auf die Suche nach einer Festanstellung und bin auf einer bekannten Plattform auf die Stellenanzeige von atriga gestoßen. Das dort beschriebene Profil passte auf mich wie die Faust aufs Auge und ich habe mich sofort beworben“, schildert Bernd Riedel seine ersten Schritte von der Selbständigkeit in ein Angestelltenverhältnis. Von der Geschwindigkeit, die die Geschichte dann aufnahm, ist er selbst heute noch überrascht: „Auf die Bewerbung hin wurde ich umgehend zu einem Vorstellungsgespräch, danach direkt zu einem Probearbeitstag eingeladen. Dort konnte ich quasi als Feuerwehrmann zusammen mit Oliver Burgis, atriga Geschäftsführer und Leiter der unternehmenseigenen IT-Entwicklung, ein akutes IT-Problem lösen. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Und bevor ich überhaupt meinen Vertrag unterschreiben konnte, hat er mich schon zum Jubiläumsausflug der Firma eingeladen, bei dem ich meine Kolleginnen und Kollegen in spe kennenlernen konnte.“

Vom Systemadministrator zum Head of IT Operations

Im Juli 2018 ging es dann richtig los für Bernd Riedel, vorerst als Systemadministrator in Teilzeit, um seine eigene Firma abwickeln zu können. Riedel berichtet: „Oliver Burgis hat mir dann Zug um Zug weitere Aufgaben und damit auch Verantwortung übertragen und mich nach relativ kurzer Zeit zum Head of IT Operations ernannt – natürlich in Vollzeit.“ In dieser Funktion kümmert sich Riedel unter anderem um die Netzwerk- und Client-/Server-Infrastruktur des Unternehmens, arbeitet in Projekten an der Evaluierung und Umsetzung neuer Tools und Software. Dazu gehört unter anderem die Contact Center Lösung, die Telefonanlage, das CRM-System und der Cloud-Betrieb. Während der Corona-Pandemie war es ein großer Vorteil, dass Bernd Riedel sich seit jeher intensiv mit allen Aspekten der IT- und Datensicherheit beschäftigt. Zudem ist er Mitglied der Datenschutz-Taskforce und arbeitet hier nicht nur sehr eng mit der atriga Syndikusanwältin und Datenschutzbeauftragten Kristin Pagnia zusammen. Bernd Riedel berichtet: „atriga war hier sehr früh extrem aufmerksam und aufgrund umfassender und vorausschauender sofortiger gemeinsamer Abstimmung mit Steffen Himer, unserem Syndikusanwalt und Head of Legal Services & Debt Collection, war es möglich, dass meine Kolleginnen und Kollegen ohne Unterbrechung im Homeoffice weiterarbeiten konnten – und das unter Berücksichtigung aller Datenschutzrichtlinien.“

Bernd Riedel ist ein echter Teamplayer

Auf seine persönliche Motivation angesprochen, zeigt sich Bernd Riedel als echter Teamplayer: „Ich brauche Menschen um mich herum, die keine Kunden sind“, merkt er schmunzelnd an, „ich schätze die Kommunikation und den kollegialen Umgang in einem gewachsenen Team, das gemeinsame Mittagessen und den privaten Austausch.“ Das zahlt sich dann auch in kritischen Momenten aus, meint Riedel: „Zur menschlichen Komponente bei atriga gehört auch, dass ganz unterschiedliche Charaktere in schwierigen Situationen, die sich in der IT kaum vermeiden lassen, an einem Strang ziehen, um die Herausforderung gemeinsam zu lösen. Das macht meine Tätigkeit bei atriga auch so spannend und abwechslungsreich.“

Über die atriga GmbH

Als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement B2B/B2C unterstützt die konzernunabhängige atriga zusammen mit weiteren Gesellschaften der Gruppe weltweit mehr als 25.000 Mandanten. Die unternehmenseigene IT-Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für wegweisende Innovation und führt Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.

International tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Assekuranz, Banken, E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Logistik, öffentlicher Personen(nah)verkehr, Payment, Telekommunikation, Verlage, Versandhandel, Versorger) schätzen die umfassende Expertise der atriga, insbesondere in den Bereichen Forderungsmanagement, Inkasso, Recht, Softwareentwicklung und Datenschutz.

atriga ist Vertragspartner der SCHUFA und der meisten Auskunfteien, Mitglied im Bundesverband Credit Management e.V. (BvCM), im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) und im Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA).

atriga ist Gründungsmitglied des E-Commerce-Leitfadens des Institutes ibi research an der Universität Regensburg.

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