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Es läuft wie am Schnürchen!

Es läuft wie am Schnürchen! Posted on 23. Mai 2022

Auf Wochenbasis gut! Aber dennoch viel zu günstig!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Silberpreis bewegt sich aktuell um die Marke von 21,70 USD je Feinunze. Damit notiert das weiße Metall zwar noch immer mehr als 18 % unter seinem Höchststand vom März, allerdings auch wieder gut 6 % über dem Ausverkaufstief vom 13. Mai. 2022 bei rund 20,40 USD, da die US-Notenbank auf eine aggressive Straffung der Geldpolitik setzt. Die US-Zentralbank hat ihren Leitzins Anfang Mai zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 um einen halben Prozentpunkt angehoben und gleichzeitig signalisiert, dass sie beabsichtigt, ihn auf den nächsten beiden Sitzungen um dasselbe zu erhöhen.

Fast das gleiche lässt sich auf den Goldpreis projektieren, der am Freitag seinen jüngsten Anstieg auf rund 1.840,- je Unze halten konnte. Zudem kann er mal wieder den ersten Wochengewinn seit Mitte April für sich verbuchen, da die anhaltende Schwäche der US-Wirtschaftsdaten angesichts der aggressiven geldpolitischen Straffung der Federal Reserve die Wachstumssorgen schürte. Die Befürchtung einer Abschwächung der US-Wirtschaft ließ den Dollar und die Renditen von US-Staatsanleihen sinken, was schlussendlich dem „sicheren Hafen“-Gold mal wieder zugutekam.

Unbeirrt dessen machen gute Rohstoffunternehmen weiterhin einen exzellenten Job und können immer wieder mit hervorragenden Nachrichten Aufwarten!

Denarius Metals – bestens positioniert und top in Form!

Mit Vollgas treibt Denarius Metals (WKN: A2QPEY) sein Vorzeigeprojekt ‚Lomero‘ voran. Bereits im Oktober 2021 wurde ein 23.500 m umfassendes Bohrprogramm begonnen, das mittlerweile mit drei Bohrgeräten abgearbeitet wird. Bis zum April wurden schon 58 Bohrlöcher fertiggestellt, die in Summe etwa 15.900 Bohrmeter, bzw. 68 % des geplanten Bohrprogramms ausmachen.

Doch damit nicht genug, mobilisiert Denarius gerade noch ein viertes Gerät, um dem Bohrprogramm noch mehr Schwung zu verleihen. Dieses Bohrgerät soll die Erprobung der geophysikalischen Anomalien bestätigen und natürlich noch genauer erkunden.

Aber schon jetzt beweist das erste Bohrprogramm die Zuverlässigkeit der historischen Bohrergebnisse und ermöglicht obendrein auch schon eine ordnungsgemäße 3D-Modellierung der Lagerstätte. Darauf aufbauend soll dann schon im dritten Quartal dieses Jahres eine aktualisierte und NI 43-101-konforme Mineralressourcenschätzung sowie eine ‚Scoping‘-Studie erstellt werden.

Denarius führt obendrein noch elektromagnetische ‚Time-Domain‘-Untersuchungen mittels eines Hubschraubers durch, sowie gravimetrische Untersuchungen am Boden. Im Laufe des Jahres sollen weitere geophysikalische und metallurgische Programme durchgeführt werden, um so schnell wie möglich das Spitzenpotenzial des Projekts sichtbarer zu machen.

Auch das zweite Projekt voll auf Kurs!

Ebenfalls voll nach Plan laufen die Arbeiten auf dem kolumbianischen ‚Guia Antigua‘-Projekt, weshalb das Unternehmen davon ausgeht, dass das aktuelle Bohrprogramm bis Mitte des Jahres abgeschlossen werden kann. Sofort im Anschluss wird dann schon die nächste Entwicklungsstufe für das Projekt festgelegt.

Finanziell sollten die anstehenden Erkundungsarbeiten sowohl auf ‚Lomero‘ in Spanien als auch auf ‚Guia Antigua‘ in Kolumbien kein Problem darstellen, da das Unternehmen mit mehr als 10 Mio. USD gut finanziert ist.

Fazit: Aktionäre werden profitieren!

Jeder weitere Explorations-Fortschritt ist sowohl für das Unternehmen wie auch für deren Aktionäre bares Geld wert. Denn zum einen erhöht sich der Metallwert im Boden und zum anderen verringert sich das Unternehmensrisiko, mit jedem weiteren Bohrtreffer.

Was die Aktionäre angeht, was uns zur Aktionärsbasis führt, ist Denarius Metals (WKN: A2QPEY) ebenfalls ein ‚eye catcher‘! Denn das Unternehmen hat nur rund 207,6 Millionen Stammaktien ausstehen, von denen sich etwa 28,6 % im Besitz der GCM Mining Corp. und etwa 19 % im Besitz von King Street Capital befinden! Das ist obendrein eine mehr als solide Investorenbasis.

Fury Gold Mines – Massiver Explorationsfortschritt und Bohrstart auf ‚Percival‘!

Absolut hochkarätige Ergebnisse konnte die in Vancouver, Kanada beheimatete Fury Gold Mines Ltd. (WKN: A2QFEP) jüngst präsentieren, die von den umfangreichen geophysikalischen Untersuchungen des hochgradigen Prospektionsgebiet ‚Percival‘ stammen! Damit konnte ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht werden. Und mit diesen obendrein neu gewonnenen Erkenntnissen ist nun ein „maßgeschneidertes“ Bohrprogramm möglich, für das bereits im kommenden Monat Juni der Startschuss fallen wird.

Mit mächtig Hightech zum Erfolg!

Dass es sich bei dem Prospektionsgebiet ‚Percival‘, welches sich übrigens rund 14 km östlich der beherbergten Lagerstätte ‚Eau Claire‘ im ‚Eeyou Itschee Territory‘ in der Region James Bay (Quebec) befindet, um ein wirkliches Spitzenprojekt handelt, konnte bereits historischen Bohrerfolgen entnommen werden.

Diese machten mit zum Teil spektakulären Mineralisierungen von 93,1 m mit 2,2 g/t Gold (Au), 9,0 m mit 6,26 g/t Au, 8,5 m mit 7,13 g/t Au und 2,0 m mit 8,47 g/t Au von sich Reden und gaben einen ersten Eindruck über das weitere massive Potenzial des Projekts.

Um dieses eingehender zu erkunden, wurde nun über eine Länge von 29 Linienkilometern eine bodengestützte geophysikalische Untersuchung mittels ‚induzierter Polarisation‘ (‚IP‘) durchgeführt. Mit diesem geoelektrischen Verfahren lassen sich die Eigenschaften bestimmter Gesteinsformationen näher untersuchen, was bei ‚Percival‘ zu einem eindeutigen geologischen Fingerabdruck führte und weiteren wichtigen Aufschluss über die sulfidreiche und siliziumdioxid dominierte Mineralisierung ergab.

Und das Ergebnis scheint für das kundige Geologenteam von Fury gleich in mehrfacher Hinsicht hocherfreulich zu sein, denn es zeigte sich eine eindeutige Widerstandssignatur, die mit biogeochemischen Gold- und Spurenelementanomalien über eine Streichlänge von hervorragenden 6,5 km übereinstimmen und insgesamt acht der fünfzehn anvisierten Ziele des ‚Percival‘-Trends abdeckt. Darüber hinaus konnte durch die IP-Untersuchung eine von Nordwest nach Südost verlaufende Struktur bestätigt werden, die eine wichtige Kontrolle für die Mineralisierung im Konzessionsgebiet ‚Percival‘ darstellt und als Schlüsselkomponente für die Konzentration der Goldmineralisierung entlang des ‚Percival‘-Trends gesehen wird.

Tim Clark, CEO von Fury Gold Mines, sagte im Rahmen der Veröffentlichung der News:

„‚Percival‘ ist eines unserer größeren Ziele, das in der Vergangenheit große Erfolge verzeichnen konnte, jedoch sehr wenig erforscht ist. Es war äußerst ermutigend, die folgenden Ergebnisse der geophysikalischen ‚IP‘-Untersuchung zu erhalten, bevor wir Anfang Juni mit den geplanten Bohrungen beginnen. Wir sind begeistert, wieder zu bohren und sehen den kontinuierlichen Ergebnissen aus unseren beiden Zielen ‚Eau Claire‘ und ‚Percival‘ im Laufe dieses Sommers und des Herbstes erwartungsvoll entgegen.“

Als einen gewaltigen Fortschritt bezeichnete auch Bryan Atkinson, SVP Exploration von Fury, die ‚IP‘-Untersuchungen, die maßgeblich dazu beigetragen hätten, die Zielsetzung im Vorfeld der bevorstehenden Bohrkampagne auf ‚Perciva‘ zu verfeinern. Aber nicht nur dass, so zeichne sich schon jetzt ab, dass sich neue Zieltypen außerhalb der ‚Percival‘-Stratigrafie befinden könnten, wo ‚IP‘-Leitfähigkeits- und Widerstandsanomalien in Verbindung mit biogeochemischen Anomalien entlang eines zuvor nicht erkannten strukturellen Trends ausgemacht wurden!

Fazit: Das Beet ist bestellt…oder…

„Es ist angerichtet…“! Mit dem Abschluss der geophysikalischen Untersuchungen hat Fury Gold Mines Ltd. (WKN: A2QFEP) nun seine wichtigen Vorarbeiten abgeschlossen, um in wenigen Wochen die Bohrköpfe auf ‚Percival‘ drehen zu lassen. Die im Rahmen der ‚IP‘-Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse sollten nun die letzten Informationen geliefert haben, ein klares goldfokusiertes „Bohrraster“ zu erstellen, um das weitere Jackpot-Potenzial aufzudecken. Die Vorzeichen hierfür sind exzellent, so dass wir dem kurzfristigen Start des Bohrprogramms mit Spannung entgegensehen.

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Explorationsrisiken.

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