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Treasury Metals meldet Ergebnisse der Infill-Bohrungen und bereitet sich auf ein regionales Explorationsprogramm im nordöstlichen Bereich vor

Treasury Metals meldet Ergebnisse der Infill-Bohrungen und bereitet sich auf ein regionales Explorationsprogramm im nordöstlichen Bereich vor Posted on 28. März 2018

Treasury Metals Inc. (TSX: TML) („Treasury“ oder das „Unternehmen“ – https://www.youtube.com/… 6r33zYSb&t=2s) freut sich, die ersten Analyseergebnisse aus seinem laufenden 15.000 Meter umfassenden Infill-Explorationsbohrprogramm im Vorzeigeprojekt des Unternehmens, dem Goldprojekt Goliath in Nordwest-Ontario, bekannt zu geben. Das Unternehmen bringt derzeit mit zwei Bohrgeräten Explorations- und Infill-Bohrungen in der Hauptzone nieder. Einen Lageplan der Bohrlöcher und einen Längsschnitt finden Sie am Ende dieser Meldung.

„Wir sind mit den Bohrfortschritten bei Goliath in vielerlei Hinsicht zufrieden. Die Ergebnisse der Infill-Bohrungen haben unser Vertrauen in das allgemeine Ressourcenpotenzial gestärkt und unterstützen unsere Überzeugung, dass sich die Goldmineralisierung in der Tiefe fortsetzt. Im April werden wir im Nordosten in Streichrichtung ein Stepout-Explorationsprogramm einleiten, um weitere hochgradige Goldausläufer zu untersuchen. Das Unternehmen bringt die Erschließung an allen Fronten weiter voran: u.a. der staatlichen Umweltverträglichkeitsprüfung, dem Dialog mit den Gemeinschaften und den First Nations und einer vorläufigen Machbarkeitsstudie“, sagte Chris Stewart, President und Chief Executive Officer von Treasury. „Wir gehen davon aus, dass 2018 von unseren beachtlichen Anstrengungen in den vergangenen Jahren profitieren wird.“

Zusätzlich zum laufenden Infill-Programm wird das Unternehmen im April auch erste Bohrungen zur Ressourcenerweiterung/-exploration über 5.000 Meter mit einem Schwerpunkt auf dem vorrangigen Zielgebiet East Resource von Treasury Metals als Folgeprogramm zum erfolgreichen obertägigen Bohrprogramm, das im vergangenen Sommer durchgeführt wurde, aufnehmen. Die Goldmineralisierung wurde in mehreren Bohrlöchern sowohl in Oberflächennähe als auch in der Tiefe in etwa 80 bis 350 Metern Entfernung von der geplanten Tagebaugrube durchteuft (siehe Pressemitteilung vom 2. Oktober 2017). Das Stepout-Programm wird in Streichrichtung östlich der Grube durch ein zweites Bohrgerät verstärkt werden, sobald das Infill-Programm abgeschlossen ist und das Programm Fortschritte gemacht hat.

Die heutigen Ergebnisse der Infill-Bohrungen stammen in erster Linie aus den tieferen Ausdehnungen (400 bis 600 Meter) der Ausläufer im zentralen und östlichen Bereich der Hauptzone, die von der Oberfläche aus erbohrt wurden. Die Infill- und Erweiterungsbohrungen konzentrieren sich auf den Außenbereich der bekannten hochgradigen Ausläufer und ermöglichen eine Umwandlung der abgeleiteten in angezeigte Ressourcen. Der zentrale Ausläufer in der Hauptzone ist weiterhin in der Tiefe offen, wie an den Bohrlöchern TL17-460 und TL18-464, die die alterierte und mineralisierte Hülle in der Tiefe durchteuft haben, ersichtlich ist.

Wichtigste Bohrergebnisse:

Östlicher Bereich: 

– TL18-469: 5,04 g/t auf 6 Meter 
– TL18-468: 1,41 g/t auf 11,6 Meter

Zentraler Bereich: 

– TL18-467A: 6,60 g/t auf 4,2 Meter 
– TL17-422: 4,10 g/t auf 5,0 Meter einschließlich 18,20 g/t auf 1,0 Meter in der Zone C 
– TL 17-422: 3,67 g/t auf 4,0 Meter 
– TL18-464: 5,77 g/t auf 3,0 Meter 
– TL17-460: 4,80 g/t auf 3,0 Meter

Das Unternehmen hat für das enthaltene Silber zum Zwecke dieser Pressemeldung keinen Goldäquivalent-Wert (Au-Äqu.) berechnet, geht jedoch davon aus, dass die Silbergewinnung den enthaltenen Goldäquivalentwert in zukünftigen Studien leicht erhöhen wird.

Das Unternehmen hat im ersten Quartal 2018 auch eine geotechnische Untersuchung über dem gesamten Konzessionsgebiet abgeschlossen. Damit soll eine ausreichende Abdeckung für die geotechnischen und die für die Erdarbeiten erforderlichen Informationen sichergestellt werden, die in der bevorstehenden Machbarkeitsstudie berücksichtigt werden. Über dem gesamten Projektstandort einschließlich der Standflächen des Bergelagers, der Absetzanlage und der Verarbeitungseinrichtung wurden mehr als 40 Löcher getestet. Dieses nun abgeschlossene beachtliche Programm unterstützt alle Planungsarbeiten und lieferte genug Datenmaterial für die technischen Arbeiten bis zur Fertigstellung der Machbarkeitsstudie.

Abbildung 1: Lageplan der Bohrkragen im Infill-Bohrprogramm 2018: http://www.treasurymetals.com/…

Abbildung 2: Längsschnitt der Hauptzone: http://www.treasurymetals.com/…

Qualifizierte Sachverständige

Die technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Adam Larsen, P.Geo, einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne der in National Instrument 43-101 festgelegten Definition, geprüft und genehmigt. Alle Ergebnisse des Programms werden in einer vollständigen Übersichtstabelle auf der Website des Unternehmens zur Einsicht verfügbar gemacht werden.

Weitere Informationen über das Goldprojekt Goliath finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.treasurymetals.com.

Über Treasury Metals Inc.:

Treasury Metals ist ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Goldprojekten in Kanada spezialisiert hat und dessen Aktien an der Toronto Stock Exchange („TSX“) unter dem Kürzel „TML“ und im OTCQX® Best Market unter dem Kürzel TSRMF gehandelt werden. Das Goldprojekt Goliath im Nordwesten der Provinz Ontario, an dem Treasury Metals Inc. sämtliche Beteiligungsrechte besitzt, ist auf bestem Weg, einer der nächsten Goldproduktionsbetriebe Kanadas zu werden. Nachdem bereits eine erstklassige Infrastruktur vorhanden ist und sich die Goldmineralisierung bis an die Oberfläche ausdehnt, will Treasury Metals im Rahmen der ersten Erschließungsphase einen Tagebaubetrieb zur Förderung von Erz für die Beschickung einer Verarbeitungsanlage mit einer Durchsatzleistung von 2.500 Tonnen pro Tag errichten. In einer späteren Phase des Bergbaubetriebs soll dann der Abbau unter Tage erfolgen.

QA/QC-Programm:

Das Unternehmen hat ein Qualitätssicherungs- und Qualitätskontroll-(QA/QC) -Programm durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Probenahmen und die Analyse sämtlicher Explorationsarbeiten im Einklang mit den CIM Exploration Best Practices Guidelines erfolgen. Der Bohrkern wird in zwei Hälften gesägt, wobei eine Hälfte der Kernprobe an die Einrichtung von Actlabs in Dryden (Ontario) überstellt wird. Die andere Bohrkernhälfte wird für zukünftige Nachweiszwecke und/oder metallurgische Tests aufbewahrt. Andere QA/QC-Maßnahmen bestanden darin, alle 10 Proben etwa Leerproben und kanadischen Referenzstandardproben in jede Probencharge hinzuzufügen. Eine Doppelprobe (Kernviertel) wird alle 20 Proben analysiert. Das Labor verfolgt eigene QA/QCProtokolle, die die Hinzugabe von Standard-, Leer- und Doppelproben in jede Probencharge umfasst. Anomale Werte werden routinemäßig überprüft, u.a. anhand einer gravimetrischen Analyse und einer Brandprobe mit metallischer Siebung. Die Goldanalyse erfolgt anhand einer Brandprobe an einer 50-Gramm-Probe mit abschließendem Atomabsorptions- und/oder gravimetrischem Verfahren. Die Kontrollanalyse findet in einem zweiten gemäß ISO zertifizierten Labor – in diesem Fall AGAT Laboratories in Mississauga (Ontario) – statt. Die Brandprobe mit metallischer Siebung an einer 2,0 Kilogramm schweren Probe und vier 50-Gramm-Brandproben des gesiebten (-100 Mesh) pulverisierten Materials sind jetzt abgeschlossen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ gelten. Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen – mit Ausnahme von historischen Fakten -, die sich auf die vom Unternehmen erwarteten Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, gelten als zukunftsgerichtete Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können sich erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden. Treasury Metals hat weder die Absicht noch die Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.

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