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IT-Fachkräftemangel: Das sind die fünf meistgesuchten Expertisen

IT-Fachkräftemangel: Das sind die fünf meistgesuchten Expertisen Posted on 16. Februar 2022

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  • IT-Fachkräftemangel bremst digitale Transformation in Deutschland
  • Softwareentwicklung und Servicedesks unter den gefragtesten Fachgebieten
  • Deutsche Unternehmen setzen auf Nearshoring ins europäische Ausland, um wettbewerbsfähig zu bleiben

Die digitale Transformation ist eine beständige Herausforderung für die deutsche Wirtschaft. Der IT-Personalmarkt ist durch fehlendes Fachpersonal angespannt, wodurch alle Anstrengungen hin zur Digitalisierung ausgebremst werden. Einer repräsentativen Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge bestätigen 65 Prozent der befragten deutschen Unternehmen den Mangel an IT-Experten. Unternehmen sind sich darin einig, dass sie ohne Digitalstrategie auf dem globalen Markt nicht erfolgreich bleiben können. Maßnahmen wie das Nearshoring, eine Sonderform des IT-Outsourcings ins nahegelegene europäische Ausland, zeigen neue Lösungsansätze auf. Affinity, einer der führenden Anbieter für internationale IT-Beratungsdienste und Cloud-Produkte, hat eine Rangliste der gefragtesten IT-Fachgebiete erstellt, die es aktuell zu besetzen gilt.

Top Five der meistgesuchten IT-Expertisen

1. Softwareentwicklung (Web, Java, .Net, Mobile)
2. Servicedesks
3. IT-Administration
4. Data Security
5. Business Intelligence

Carlos Pais Correia, Geschäftsführer von Affinity: „Als Nearshore-Anbieter verzeichnen wir derzeit eine steigende Nachfrage nach Softwareentwicklern, Servicedesks und Administratoren für Informationstechnologien sowie Experten für Data Security und Business Intelligence. Dies ist nur die Top Five der meistgefragten IT-Bereiche. Dieser erhöhte Bedarf an spezifischen IT-Fachkräften korreliert mit dem derzeitigen globalen Digitalisierungstrend. Aufgrund von Pandemie und neuen Arbeitsformen gehen wir von einer Verschärfung der ohnehin schon angespannten Situation aus.“

Die derzeitige Fachkräftelücke in Deutschland dehnt sich auf 96.000 zu besetzende Stellen aus, so der Digitalverband Bitkom. Dazu hat die Pandemie neue Arbeitsformen wie Remote Work hervorgebracht, was eine gut aufgestellte Digitalstrategie erfordert. Bitkom zufolge planen 83 Prozent der befragten Unternehmen, diese 2022 zu verfolgen. Ohne passendes Personal, wie die stark gefragten Softwarespezialisten und IT-Administratoren, ist das allerdings unmöglich zu realisieren.

Um in Zeiten der Globalisierung wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, ist es zwingend notwendig, eine Lösung für die zu meisternden IT-Anforderungen zu finden. Outsourcing-Dienstleistungen wie das Nearshoring können Unternehmen dabei helfen, diese Anforderungen zu erfüllen. Nearshoring beschreibt die Auslagerung betrieblicher Aktivitäten ins nahegelegene Ausland und bietet im Vergleich zu klassischen Outsourcing-Maßnahmen Vorteile wie die örtliche Nähe, wodurch Zeit- und Reiseeinschränkungen minimiert werden. Durch die Auslagerung ersparen sich Unternehmen zudem die Anschaffung kostenintensiver Hardware. „Nearshore hat den großen Vorteil, agil zu bleiben und auf kurzfristige Veränderungen flexibel reagieren zu können. Wenn sich die technologischen Anforderungen verändern, können wir unser Experten-Team jederzeit darauf ausrichten“, so Carlos Pais Correia.

Über Affinity

Gegründet 2012, hat sich das portugiesische Beratungsunternehmen Affinity zu einem der führenden Nearshore-Anbieter Europas entwickelt. Mit Hauptsitz in Lissabon verfolgt Affinity seine Mission, IT-Beratungsdienste und hochwertige Cloud-Produkte passgenau für die Bedürfnisse der internationalen Kunden anzubieten. Mit diesem Ansatz konnten in den vergangenen Jahren Affinity-Teams bereits in über 100 Unternehmen europaweit Projekte umsetzen.

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