Signifikante Zonenerweiterung bei Skeena Resources!

Erst vor gut zwei Wochen meldete Skeena Resources (WKN: A3CRER) die Entdeckung einer neuen Zone, die als ‚Zone 23‘ vorgestellt wurde und seitdem als neues Zielgebiet mit einer absolut oberflächennahen Gold-Silber-Mineralisierung gehandelt wird. Und genau von diesem Rohdiamanten erreicht uns die nächste Knaller-Meldung, nämlich dass diese hochgradige Zone schon jetzt um sensationelle 90 m erweitert wurde!

Sozusagen als „Kennenlerngeschenk“ lieferte die neue Zone auch gleich drei dicke Volltreffer ab: (Anlage)

Tatsächlich jedoch hat die ‚Zone 23‘ noch viel mehr zu bieten als dieses ‚Best of‘ der drei Bohrlöcher, da unter anderem diese hochgradige Mineralisierung dank der neuesten Explorationsbohrungen neigungsabwärts um sensationelle 90 m erweitert werden konnte.

Dabei traten die drei niedergebrachten Bohrlöcher in die illustren Fußstapfen ihrer „Vorgänger“: (Anlage)

Zusätzlich zu diesen erstklassigen Resultaten gesellt sich obendrein die Erkenntnis, dass die ‚Zone 23‘ in noch alle Richtungen offen ist und somit stark erweiterungsfähig bleibt.

https://www.youtube.com/watch?v=XGbt-LeQRe8&t=478s

Fazit: ‚Zone 23‘ mit MEGA-Potenzial

Nur etwa 200 m östlich der hochgradigen ‚21 E‘-Zone zeigt Skeena Resources (WKN: A3CRER) ‚Eskay Creek‘-Projekt jetzt also eine neue Facette seines MEGA-Potenzials. Das wiederum konnte die ‚Zone 23‘ bisher wohl ganz gut verbergen, wobei die Betonung auf bisher liegt, da das historische Bohrloch CA90-433 im Jahr 1990 lediglich 1,44 g/t AuÄq und 0,82 g/t AuÄq über 2,00 m bzw. 5,00 m zu bieten hatte, die nun um „Längen“ geschlagen wurden.

Einen guten Riecher hatten also Skeenas Geologen, mit dem Gedanken, die bereits bekannte und robuste Mineralisierung erweitern zu wollen, die dann schlussendlich die ‚Zone 23‘ hervorgebracht hat. Der beste Beweis dafür sind die bereits oben erwähnten sensationellen 0,58 g/t Au, 14 g/t Ag (0,76 g/t AuÄq) über 52 m, die das neue Bohrloch unweit des historischen Vorgängers zutage gefördert hat. Hier scheint also etwas Großes in der Mache zu sein, weshalb wir schon mit Spannung weitere Ergebnisse erwarten.

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