Wie erklärt man am besten, was eine Ausbildung in den E-Handwerken so attraktiv macht? Indem man Mirko Drotschmann bittet, es zu tun. Der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator, auf YouTube und in den Sozialen Medien auch als „MrWissen2go“ bekannt, versteht es wie kein anderer, in seinen Videos komplexe Sachverhalte auf den Punkt zu bringen – und das auf so kurzweilige Weise, dass er damit auch Zuschauer begeistert, die sich ansonsten nur schwer erreichen lassen.
In einem zwölfminütigen YouTube-Clip widmet sich MrWissen2go nun den Elektrohandwerken und macht am Beispiel eines Stromausfalls deutlich, wie essenziell heute Strom, elektrische Anwendungen und Geräte sind. „Elektroniker sind relevant. Systemrelevant“, schlussfolgert Drotschmann, und zeigt am Beispiel von Energiewende und Digitalisierung, dass die Bedeutung der elektrohandwerklichen Berufe weiter zunehmen wird und welchen Beitrag sie mit ihrer Arbeit zum Klimaschutz leisten. Schließlich fallen die Installation von Photovoltaik-Anlagen und Ladeinfrastruktur für E-Mobilität ebenso in das Aufgabengebiet eines Elektronikers, wie das Programmieren eines integrierten Energiemanagementsystems, der Einbau intelligenter Lichttechnik und innovativer Alarmsysteme, der Ausbau des Breitbandnetzes oder das Vernetzen von smarten Gebäudetechnologien.
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich über eine elektrohandwerkliche Ausbildung zu informieren, dem liefert MrWissen2go auch gleich noch einen guten Überblick über die fünf elektrohandwerklichen Ausbildungsberufe – darunter der/die ganz neu geschaffenen und hochinnovativen Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration –, deren Tätigkeitsfelder und die jeweiligen Anforderungsprofile.
Ganz gleich, ob man sich nun zu den „Innovativen“ oder den „Machern“ zählt oder eher als „Netzwerker“ sieht: Drotschmann macht mit seiner Berufsvorstellung Lust auf eine Ausbildung in der E-Branche und liefert mit „krisenfest, systemrelevant und zukunftssicher“ auch gleich drei überzeugende Argumente, warum eine Ausbildung lohnt. Sogar mit einem landläufigen Vorurteil räumt der Influencer ganz nebenbei auf: dass nur ein Studium gute Karrierechancen bietet. „Als Auszubildender verdienst du vom ersten Tag an dein eigenes Geld“, argumentiert Drotschmann und zeigt dann noch auf, welche Weiterentwicklungsoptionen man als Geselle oder gar Meister hat – von einer Führungsposition im Betrieb oder in der Industrie über die Gründung eines eigenen Unternehmens bis hin zum Studium.
Video für die Nachwuchswerbung einsetzen
Das Video kann über die YouTube-Seite der E-Zubis (www.youtube.de/ezubis) aufgerufen sowie im Marketingpool der ArGe Medien im ZVEH (www.arge-medien-zveh.de/marketingpool) heruntergeladen und für die Nachwuchswerbung eingesetzt werden. Zudem wurde es auf dem Instagram-Kanal der E-Zubis sowie auf dem Kanal von MrWissen2go gepostet.
„Mirko Drotschmann versteht es wie kein anderer, sachliche Informationen mit echter Begeisterung für die Materie zu verbinden. Mit seinen Videos spricht er junge Menschen an, die noch auf der Suche nach dem richtigen Beruf sind, und schafft es dabei ganz spielerisch, Unterhaltung und Informationen zu verbinden. Für unsere E-Handwerke ist er damit ein perfekter Botschafter“, freut sich Hans Auracher, Vizepräsident des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH, in deren Auftrag das Video entstand.
Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 49.949 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 515.715 Beschäftigten, davon 45.284 Auszubildende, erwirtschaften die Unternehmen einen Jahresumsatz von 68,4 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören zwölf Landesverbände mit 313 Innungen an.
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