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Apfelleder: Unsere Alternative zu Echtleder

Apfelleder: Unsere Alternative zu Echtleder Posted on 7. September 2021
Bei Lederartikeln denken alle gleich an Wildleder oder Kunstleder, jedoch sehr wenige an veganes Leder wie beispielsweise das Apfelleder.

Geht Ihnen das auch so?
Hören Sie die Bezeichnung "Apfelleder" zum ersten Mal?

Uns ging es ähnlich. Auf der Suche nach neuen, besseren, nachhaltigeren Materialien für das IKE-O-Pad fanden wir das Apfelleder zum ersten Mal. Diese Idee aus Äpfeln ein Apfelleder als Lederimitat herzustellen, fanden wir genial. Es entspricht exakt unseren Wertvorstellungen, ein Umweltbewusstsein zu entwickeln, Ressourcen zu schonen und Mehrwert zu bieten. So haben wir uns auf den Weg gemacht, recherchiert, gesucht und das Apfelleder gefunden.

Wo wird das Apfelleder hergestellt?
Was sind die Besonderheiten an diesem auf biologischer Basis aufgebauten Lederimitat?

Ein Apfel bietet Vitamin C und noch viel MEHR für uns Menschen

Der Apfel ist das Ausgangsprodukt was uns die Natur in ganz vielen Sorten (weltweit über 20.000), Geschmacksrichtungen und Größen zuhauf schenkt. Ein sehr leckeres, gesundes und vielseitiges Naturprodukt.

Doch was wird und kann man daraus alles herstellen und nutzen? Das dachte sich auch ein pfiffiger Erfinder aus Südtirol.

Wir Verbraucher wollen nur den "perfekten" Apfel und der Rest?

In der Region von Südtirol stehen ca. 60 Millionen Apfelbäume. Geerntet und verarbeitet werden jährlich Millionen Tonnen Äpfel. Der Verbraucher möchte jedoch nur den "perfekten" Apfel aus der Ablage im Supermarkt mitnehmen.

Aber was wird mit allen anderen Äpfeln, die dieses Gütesiegel nicht erfüllen und nicht diesen Weg zum Verbraucher schaffen?

Die Weiterverarbeitung der nicht "perfekten" Äpfel

Alle aussortierten Äpfel, die den Supermarktansprüchen und letztlich unseren Ansprüchen als Verbraucher nicht genügen, werden weiterverarbeitet. Sie landen in Obstpressen und werden zu Apfelsaft oder Apfelmus weiterverarbeitet. Die Apfelstängel, Fasern und Schalen, der sogenannte TRESTER bleibt als Reststoff übrig.

Das "Abfallprodukt" der verbleibende Reststoff "TRESTER" sinnvoll nutzen!

Für die Safthersteller ist der Reststoff Trester Müll, das bestenfalls als Kompost, Tierfutter oder Brennstoff taugt. Für den Erfinder des Apfelleders ist es jedoch ein Sessel, eine Tasche, oder ab sofort der elegante, haptische 1A Ledermantel für das IKE-O-Pad.

Die Restfeuchte im Trester muss noch stärker entzogen und diese getrocknet werden, um sie für die Weiterverarbeitung vorzubereiten und nutzen zu können.

Trester -> Pulver -> Apfelleder

Von dem getrockneten Trester müssen alle noch vorhandenen gröberen Stücke entfernt werden, um daraus das erforderliche feine Pulver mahlen zu können.

Alle Zutaten müssen verrührt werden, um diese Mixtur dann gleichmäßig auf die Rolle aus Baumwollstoff auftragen zu können.

Erst der Stoffuntergrund macht das Material reißfest. Bei ca. 130° C verschmelzen alle Komponenten im Ofen. Das Ausbacken macht das Apfelleder widerstandsfähig und wetterbeständig.

Fertig ist ein Material aus Apfelresten, welches woanders als Müll entsorgt werden würde.

Viele Materialprüfungen für das Apfelleder

Materialprüfungen, wie das Dehnen, stundenlanges Knicken und Reiben muss das Apfellederimitat unbeschadet überstehen und danach noch optisch erstklassig aussehen.

Wasser perlt ab wie beim Apfel

Das Apfelleder ist wetterfest. Wassertropfen perlen einfach ab, genauso wie beim Ursprungsmaterial, dem Apfel.

Das Apfelleder verkleidet hochwertig das IKE-O-Pad®

Beim Erstkontakt werden besonders die Haptik, die Optik, die Elastizität und die Belastung kritisch unter die Lupe genommen.

Interessant und immer wieder zum Schmunzeln ist auch, dass daran manchmal gerochen wird. Jedoch der Apfelgeruch kann noch nicht initiiert werden. Die komplette Produktion unserer IKE-O-Pads Apfelleder erfolgt für beide Farben braun und schwarz in Deutschland. Stifthalter, Visitenkarten-Etui, Einstecktaschen, Linealhaltetaschen und Abheftstreifen sind je nach Größe (A4 oder A5) integriert.

Der Ringblock kann sekundenschnell ausgewechselt und ersetzt werden. Dadurch ist es möglich, dass das sehr schöne, personalisierte und sehr hochwertige IKE-O-Pad® Apfelleder weiterverwendet werden kann.

Über Klaus Eisenhauer IKE-O-Pad® Intelligente Mappen mit System

Ich unterstütze mit dem IKE-O-Pad® das bequeme freihändige Schreiben.
Der obere und untere Deckel sind feste Schreibunterlagen, die um 360° vollständig und einfach umgeklappt werden können.
Die individualisierbaren Deckel sind mit Verbindungsscharnieren verbunden, dadurch sehr flexibel und einzeln, nachträglich austauschbar.
Der im Handel erhältliche Standardringblock wird mit einer Haltestange gehalten und bezogen auf die Umwelt muss nur er ausgetauscht und ersetzt werden.
Loses Papierbelege und Vertragsdokumente können knitterfrei und geordnet in Klarsichthüllen abgelegt werden und sind somit griffbereit mit dabei.
Stifthalter und Visitenkarten sind auch an ihrem Platz griffbereit mit dabei.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Klaus Eisenhauer IKE-O-Pad® Intelligente Mappen mit System
Am Schloßgarten 13
74722 Buchen (Odenwald)
Telefon: +49 151 445 28824
Telefax: +49 (0) 6281/557199
https://www.ike-o-pad.de

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