Warum der Sommerurlaub schlecht für Haut und Haar ist

Die Sommerurlaube sind eine strapazierende Zeit für den Körper, denn Haut und Haar können durch die typischen Urlaubsaktivitäten austrocknen und zusätzlich belastet werden. Das passiert zum Beispiel, wenn man den ganzen Tag am Strand in der Sonne liegt. Das Meersalz ist nicht vorteilhaft, wenn es darum geht, Feuchtigkeit zu speichern. Genauso herausfordernd für das größte Organ des Menschen ist das Chlorwasser im Hotelpool. Der neutrale pH-Wert des Wassers trocknet die leicht saure Haut aus. Hinzu kommt, dass Chlor diesen Effekt verstärken kann. Oftmals ist den Urlauberinnen und Urlaubern nicht bewusst, dass auch zuhause angekommen die Pflege des Körpers von besonderer Bedeutung ist, um langfristige Schädigungen an Haut und Haar zu vermeiden. Pflegende Kosmetik kann schnell die bereits ausgereizte Familienkasse zusätzlich belasten. Was es nach dem Sommerurlaub zu beachten gilt, um sich vor negativen körperlichen Folgen einer Reise zu schützen und wie zusätzlich gespart werden kann, beleuchtet myWorld im Folgenden genauer.

Nicht nur die Haut wird gepflegt, sondern auch die Gesundheit

Nur weil kein Sonnenbrand entstanden ist, bedeutet das nicht, dass die Haut nicht geschädigt wurde, denn die Sonne kann neben der Haut auch das Immunsystem beeinträchtigen. Daher ist man nach längerer Zeit in der Sonne anfälliger für Infektionen jeglicher Art. Laut einer Studie der Deutschen Krebshilfe liegt die Zahl der Neuerkrankungen an Hautkrebs mittlerweile bei über 250.000 Menschen jährlich und gehört zu den häufigsten Erkrankungen dieser Art in Deutschland. „Deshalb ist es wichtig, präventiv vorzugehen“, stellt die Cashback Expertin Janina Rehbein fest. „Das regelmäßige Auftragen  von Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor UV20 und die Verwendung von After-Sun Lotionen nach jedem Sonnenbad können bereits einen großen Unterschied bewirken und die natürlich Schutzbarriere der Haut unterstützen“, so Rehbein weiter. Dennoch sind regelmäßige Besuche beim Hautarzt unerlässlich, um sich vor etwaigen Risiken abzusichern.

Diese Pflegeprodukte müssen nach dem Urlaub entsorgt werden

Sonnenschutzmittel sollten während und nach dem Urlaub reichlich verwendet werden.
Viele achten bei den Produkten allerdings nicht auf deren Verfallsdatum. In der Regel beträgt die Haltbarkeit von Sonnencremes und After-Sun-Produkten ab Herstellungsdatum 30 Monate. Allerdings sollte man das Tiegelsymbol beachten, denn die Zahl daneben gibt an, wie lange bereits geöffnete Produkte ohne Bedenken weiter verwendet werden können. Französische Forscher stellten jedoch bei Produkten mit Octocrylen als UV-Filter fest, dass sich mit der Zeit krebserregende Stoffe bilden können. Da die meisten Produkte nach dem Urlaub abgelaufen sind, ist es ratsam, diese während der Reise reichlich zu verwenden. Rehbein rät Urlauberinnen und Urlaubern: „Am besten kauft man sich nach dem Urlaub neue Produkte, um auf der sicheren Seite zu sein“. Hier lohnt sich ein Blick auf die Seite von myWorld, auf der regelmäßig Gutscheincodes und eVoucher für Kosmetik einlösbar sind.

Weniger ist mehr, wenn es um das Haar geht

Die Haare und die Kopfhaut bekommen am meisten Sonne ab und doch werden sie am häufigsten vergessen. Doch wenn der Kopf ungeschützt der Sonne ausgesetzt wird, kann es zu Sonnenbrand auf der Kopfhaut kommen. Das gilt insbesondere, wenn wenige Haare auf dem Kopf sind, da diese UV Strahlen bis zu einem gewissen Grad abhalten können. Wichtig sei es laut Janina Rehbein auch, die Haare nicht so oft zu waschen, um die natürlichen Reparaturmechanismen der Kopfhaut zu unterstützen. Haare sind außerdem durch Meersalz, Chlorwasser und Sonne oft ausgetrocknet, daher ist Feuchtigkeit sehr wichtig. Haarmasken und Shampoos mit Aloe Vera oder Jojobaöl können durch die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften zu gesünderem Haar beitragen und Sonnenschäden vorbeugen. Unter der Rubrik „Gesundheit und Schönheit“ der myWorld kann beim Kauf von Pflegeprodukten nach dem Sommerurlaub zusätzlich die Kasse bereits für die nächste Reise aufgebessert werden.