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Die Zukunft wird grüner

Die Zukunft wird grüner Posted on 28. Juni 2021

Die Bevölkerung wächst und wird wohlhabender, damit wächst auch der Energiebedarf.

Prognostiziert wird bis zum Jahr 2050 ein starker Anstieg des weltweiten Energiebedarfs um 20 bis 50 Prozent. Dafür ist ein Energiemix notwendig. Der dabei am schnellsten wachsende Teil ist der Bereich der erneuerbaren Energien, Wind, Sonne und Biokraftstoffe. Um acht bis zehn Prozent jährlich soll dieser Bereich über die nächsten drei Jahrzehnte wachsen. In der gesamten Welt wird die Elektrifizierung zunehmen. Einen wesentlichen Teil im Energiemix wird die Kernenergie einnehmen, ohne sie funktioniert es nicht. Vor allem, da die Atomkraft im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kein CO2 ausstößt. Schließlich wollen Klimaziele erreicht werden.

Um das für die Kernkraftwerke nötige Uran kümmert sich zum Beispiel International Consolidated Uranium. Neben verschiedenen Goldprojekten hat sich das Unternehmen entschlossen Uran-Projekte zu erwerben und zu entwickeln. Vom Wiederaufleben des Uranmarktes will man profitieren, so die Devise der Gesellschaft.

Für eine zunehmend elektrifizierte Welt mit mehr sauberer und effizienterer Energie stehen auch die Elektroautos. Und die Elektrofahrzeuge werden immer mehr. So hat in den USA etwa das US-Energieministerium angekündigt, innerhalb von fünf Jahren 200 Millionen Dollar für Projekte in den Bereichen Batterien, Elektrofahrzeuge und vernetzte Fahrzeuge zu investieren. Förderungen gibt es weltweit. Damit die Elektromobilität überhaupt erst möglich ist, müssen leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien hergestellt werden. Diese brauchen Rohstoffe, unter anderem Lithium. Der zweitgrößte Lithiumproduzent Chiles hat bereits gewarnt, dass die weltweite Lithiumversorgung in einigen Jahren in einen Engpass mündet.

Gut, dass es Lithiumgesellschaften gibt wie etwa ION Energyhttps://www.youtube.com/watch?v=_49DjLnoVnc -, die für Nachschub sorgen werden. Das Unternehmen besitzt in der Mongolei das Lithium-Salar-Projekt Baavhai Uul (mehr als 81.000 Hektar) und das Lithium-Konzessionsgebiet Urgakh Naran im Portfolio.

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