Die zur Ressourcenerweiterung durchgeführten Bohrungen förderten mit 11,56 g/t Au (Gramm pro Tonne Gold) über 6,04 m und 8,87 g/t Au über 2,51 m zutage. Goldgehalt genug, um Furys Ambitionen bezüglich des Erweiterungspotenzials von ‚Eau Claire‘ zusätzlich zu befeuern. Nächster Halt: Die Erhöhung der Golddefinition bei der Lagerstätte in der ‚James Bay‘-Region.
Die durch die jüngsten Bohrergebnisse gewonnene Bestätigung der Mineralisierungsqualität- und -kontinuität innerhalb der ‚abgeleiteten‘-Ressourcenkategorie im hochgradigen Osten von ‚Eau Claire‘ sind demnach weitere Meilensteine für die Erreichung des Ziels eine hochgradige Entdeckung zu machen.
Zusätzliche Bohrungen, die sich auf die unteren Bereiche der Lagerstätte sowie auf die einfallende Erweiterung konzentrieren, sollen die sprichwörtliche Goldgräberstimmung ebenso flankierend heben wie die noch ausstehenden Ergebnisse mehrerer Bohrungen.
Bohrlöcher durchschneiden bedeutende Mineralisierung!
Die Ergebnisse der Bohrlöcher 20EC-002, 20EC-003 und 20EC-005 können sich nicht nur sehen und lesen lassen, sondern weisen vor allem auf eine bedeutende Mineralisierung außerhalb des definierten Ressourcengebiets hin.
So lieferte 20EC-002 über 3,80 m 4,89 g/t Au inklusive 5,40 g/t Au über 3,20 m.
Bohrloch 20EC-003 hingegen förderte 4,45 g/t Au über 6,50 m zutage. Als „Zugabe“ (also inklusive) gab es noch 8,87 g/t Au über 3,0 m.
Der Dritte im Bunde und das quasi ‚Best-of‘-Bohrloch ist 20EC-005. Dieses durchschnitt 11,56 g/t Au über 7,0 m, inklusive Zusatzzahl: 18,49 m g/t Au über 4,0 m.
Hochgradig hat höchste Priorität
Dass die Bohrungen, die vor allem der Erweiterung und Aufwertung des hochgradigsten Ressourcenabschnitts im unteren Rand von ‚Eau Claires‘ Osten dienen, solch herausragenden Ergebnisse liefern, freut Mike Timmins, Präsident und CEO von Fury, natürlich besonders. Denn schließlich enthält dieser Bereich der Lagerstätte schon eine ‚abgeleitete‘-Ressource von 204.000 Unzen mit einem Gehalt von 11,81 g/t Gold bei einem ‚Cutoff‘-Gehalt von 2,5 g/t.
Umso stärker treibt ihn nun der Wille, das Potenzial dieser bisher wenig erkundeten Region auf weiteres schlummerndes Potenzial zu untersuchen und, wie bereits gesagt, damit letztlich das übergeordnete Ziel von mehr Gold bei ‚Eau Claire‘, bald zu erreichen.
Dank der hohen Produktivität und des schnellen Tempos der Bohrungen hätte man wichtige Erkenntnisse über das Potenzial gewonnen, das in diesem Bereich vorhanden ist. Deshalb gehe er davon aus, dass die Fortsetzung der Bohrungen sowie entsprechende Ergebnisse dies weiterhin bestätigen werden.
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