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Hauptversammlung der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Geschäftsjahr 2019/2020 stimmt allen Tagungsordnungspunkten mit deutlicher Mehrheit zu

Hauptversammlung der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Geschäftsjahr 2019/2020 stimmt allen Tagungsordnungspunkten mit deutlicher Mehrheit zu Posted on 23. Juli 2020

  • Hauptversammlung wählt zwei Anteilseignervertreter in den Aufsichtsrat
  • Martin Sonnenschein als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt

Auf der ersten virtuellen Hauptversammlung der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zum Geschäftsjahr 2019/2020 waren rund 34 Prozent des Heidelberg-Grundkapitals vertreten.

Der Vorstand erläuterte in einer Liveübertragung über das Internet den Aktionären die Strategie des Unternehmens sowie die Bilanzzahlen des vergangenen Geschäftsjahres (1. April 2019 bis 31. März 2020). Dabei richtet sich der klare Fokus der Strategie auf die Steigerung der Profitabilität des Unternehmens durch die Konzentration auf diejenigen Märkte und Marktsegmente, die profitabel sind und in denen Heidelberg eine weltweit führende Stellung einnimmt. Zudem ist Heidelberg als weltweit größter Lieferant für den Verpackungsdruck ideal aufgestellt, um von dem Potenzial der großen Wachstumsmärkte wie China in diesem Marktsegment zu profitieren. Mittlerweile realisiert das Unternehmen bereits rund 50 Prozent seines Offsetmaschinen-Umsatzes in diesem Bereich. Zukunftsorientierte Technologie in Form von digitalen Lösungen garantiert Heidelbergs Smart Printshop, wodurch die Digitalisierung von Prozessen konsequent fortgesetzt wird, um Automatisierungslücken zu schließen, digitale Prozessintegration voranzutreiben und das Potenzial von digitalen Daten und künstlicher Intelligenz zu nutzen.

Hauptversammlung wählt zwei Anteilseignervertreter in den Aufsichtsrat – Dr. Martin Sonnenschein als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt 

Die Aktionäre des Unternehmens hatten auf der Hauptversammlung über fünf der sechs     Tagesordnungspunkte abzustimmen, unter anderem über die Wahl von zwei der sechs Vertreter der Anteilseignerseite im Aufsichtsrat. Hierfür kandidierten Dr. Martin Sonnenschein und Ina Schlie. Bei der Beschlussfassung über die Bestellung von Mitgliedern des Aufsichtsrats zeigte sich die große Mehrheit der Stimmberechtigten mit den von der Verwaltung vorgeschlagenen Kandidaten einverstanden. Beide Kandidaten werden das Unternehmen mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen aktiv auf dem Weg in eine digitale Zukunft begleiten. Die Amtszeit des von der Hauptversammlung gewählten Aufsichtsratsmitglieds Frau Kirsten Lange endet mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung 2020. Außerdem fassten die Aktionäre vier weitere Beschlüsse mit deutlicher Mehrheit.

Auf der nach der Hauptversammlung stattgefundenen Sitzung des Aufsichtsrates wurde Dr. Martin Sonnenschein bis 2025 als Aufsichtsratsvorsitzender von Heidelberg bestätigt. „Der Aufsatzpunkt für die digitale Transformation von Heidelberg ist gut“, sagte Martin Sonnenschein nach der Wahl. „Als Vertreter der Anteilseigner und Vorsitzender des Gremiums werde ich Impulse setzen, Entscheidungen vorantreiben und die konsequente Umsetzung einfordern. Dann können wir Heidelberg mit der Marke des Weltmarktführers und einem gesunden Kerngeschäft gemeinsam erfolgreich weiterentwickeln.“

Wichtiger Hinweis:

Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

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