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Flexible Kostenstrukturen als Effizienz-Booster

Flexible Kostenstrukturen als Effizienz-Booster Posted on 1. April 2025

Durch optimierte Strukturen, Shared Services sowie Digitalisierung lassen sich Kostenstrukturen nachhaltig verbessern.

Kostenstrukturen in Unternehmen können erheblich flexibilisiert werden. Dafür sind die Optimierung von Strukturen und Lieferketten notwendig, genauso wie die Einführung flexibler Shared Services und eine umfassende Digitalisierung von Prozessen. Immerhin kann eine optimierte Supply Chain laut Experten Kosteneinsparungen von bis zu 25 Prozent ermöglichen. Ergänzend berichten über zwei Drittel der Dienstleistungsunternehmen in der DACH-Region, dass sie durch den Einsatz von Shared Services ihre Kostenposition substanziell verbessert haben. Und die Digitalisierung von Geschäftsprozessen steigert nicht nur Effizienz und Flexibilität – zusätzlich verschafft sie Unternehmen auch einen Wettbewerbsvorteil durch verbesserte Kundeninteraktion und erhöhte Agilität. Das erläutern auch Dr. Michael Lukarsch und Dr. Philipp Herrmann, beide Partner der internationalen Topmanagement-Beratung Horn & Company.

Welche zentralen Maßnahmen helfen Unternehmen, ihre Kostenstrukturen flexibler zu gestalten, ohne an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen?
Lukarsch: Wir analysieren mit unseren Kunden immer die individuelle Situation und nutzen dann eine Kombination verschiedener Instrumente, um die Kostenstrukturen flexibler zu gestalten: atmende Kapazitäten durch flexible Arbeitszeitmodelle und eine optimierte Wertschöpfungstiefe, skalierbare Prozesse mit hohem Digitalisierungs- und Standardisierungsgrad, modulare Strukturen mit einer ausgewogenen Zentral-Dezentral-Balance sowie einer Bündelung von Aufgaben z. B. in Shared Service Centern, Netzwerkflexibilität durch optimierte Auftrags-Standort-Allokation und Transferierbarkeit von Produkten sowie ein optimiertes Vertragsmanagement mit klaren Standards und angepassten Laufzeiten.

Was macht Shared Services zu einem entscheidenden Hebel für mehr Anpassungsfähigkeit und Resilienz?
Lukarsch: Shared Service Center bündeln Aufgaben an Standorten mit einer oft geringeren Kostenbasis, nutzen Economies of Scale und ermöglichen eine verbesserte Balance zwischen zentralen und dezentralen Strukturen. Dies schafft Synergien und macht Digitalisierungsinitiativen wirtschaftlicher, indem Standardisierungs- und Automatisierungspotenziale bestmöglich ausgeschöpft werden.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung – besonders durch eine S/4HANA-Transformation – bei der Flexibilisierung von Kostenstrukturen?
Herrmann: S/4HANA bietet umfassende Chancen für End-to-End-Prozessdigitalisierung und Standardisierung. Wenn zentrale Prozesse konsequent neu gedacht und aufgesetzt werden, lassen sich Potenziale zur Reduzierung des Break-Evens heben. Entscheidend hierfür ist eine Umsetzung orientiert an Effizienzpotenzialen statt einer rein IT-getriebenen Transformation.

Welchen Beitrag leistet Horn & Company auf dem Weg zu einer flexibleren Kostenstruktur?
Lukarsch: Unsere Experten bringen langjährige Erfahrung in den von uns beratenen Branchen, produzierende Unternehmen und Handel, mit. Dieser enge Branchenfokus und unsere vielfach erprobten Ansätze zur Kostenflexibilisierung ermöglichen es uns, für unsere Kunden maßgeschneiderte Programme aufzusetzen. So entstehen Lösungen, die nicht nur kurzfristige Kostenvorteile bringen, sondern auch langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Weitere Informationen unter: www.horn-company.com/de

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