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Innovationsschub für die Lausitz: Erster syntral Transfer!Ort startet

Innovationsschub für die Lausitz: Erster syntral Transfer!Ort startet Posted on 11. März 2025

Mit dem syntral Transfer!Ort in Hoyerswerda entsteht eine neue Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns die ersten Ergebnisse der Initiative zu feiern und zu diskutieren. Entdecken Sie außerdem unsere vielseitigen Werkstattprojekte und testen Sie zukunftsweisende Anwendungen wie VR-Drohnen oder digitale Schweißsimulationen in der Praxis. Nutzen Sie zudem die Gelegenheit, sich in unserem Leichtbau-Café mit Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu vernetzen!

Veranstaltungsdetails:
Datum: Dienstag, 18.03.2025
Ort: Transfer!Ort, LAUTECH Lausitzer Technologiezentrum GmbH, Straße E 8, 02977 Hoyerswerda, 
Zeit: 12:30 – 16:30 Uhr
Eine Anmeldung ist erforderlich – es sind noch Restplätze verfügbar. Anmeldung unter: Eröffnung Syntral Transfer!Ort | Beteiligungsportal Lausitzer Technologiezentrum

Über syntral
Das T!Raum-Projekt syntral verbindet Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, um innovative Technologien praxisnah in die Region zu bringen und durch den Austausch vor Ort gegenseitig neue Impulse zu gewinnen. Mit neuen und innovativen Transfermethoden werden Forschungsimpulse nachhaltig in der Lausitz verankert und für die regionale Wirtschaft nutzbar gemacht. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Leichtbau als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Ressourcen- und Kreislaufwirtschaft.
Die syntral-Initiative ist Teil des T!Raum-Programms und wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und unterstützt durch Projektträger Jülich (PtJ). 

 

Über Technische Universität Dresden – Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik

Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) ist eine Forschungseinrichtung der Fakultät Maschinenwesen und der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden. Auf dem Gebiet des ressourcenschonenden Leichtbaus hoher Material- und Energieeffizienz führen rund 240 Mitarbeiter:innen umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durch. Die Arbeit am ILK ist geprägt vom Dresdner Modell des funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design und basiert auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz. Die Wissenschaftler:innen des ILK betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Qualitätssicherung – Kosten. Indem sie sich dabei am Konzept des Neutralleichtbaus orientieren, werden neben den klassischen, technischen und ökonomischen Aspekten auch die ökologischen Parameter sowie Fragestellungen unserer globalisierten Gesellschaft auf jeder Stufe dieser Kette integriert. Geleitet wird das ILK von Prof. Dr.-Ing. habil. Maik Gude (Professur für Leichtbaudesign und Strukturbewertung, Vorstandsmitglied) und Prof. Dr.-Ing Niels Modler (Professur für Funktionsintegrativen Leichtbau, Vorstandsmitglied/Sprecher des Vorstandes).

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