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Unauffällig, effizient und günstig: Humanoide Roboter als Sicherheitspersonal reduzieren Ladendiebstahl signifikant.

Unauffällig, effizient und günstig: Humanoide Roboter als Sicherheitspersonal reduzieren Ladendiebstahl signifikant. Posted on 4. Februar 2025

Man kann sagen: Klauen boomt in Deutschland. Das verdeutlicht die Studie „Inventurdifferenzen 2024“ des EHI Retail Institutes, das regelmäßig aktuelle Zahlen zum Einzelhandel in Deutschland erhebt. Es ermittelte für das Jahr 2023 Inventurdifferenzen von rund 4,8 Milliarden Euro, also dass Waren im Wert von 4,8 Milliarden Euro einfach verschwanden. Das ist ein Anstieg von etwa 5 % gegenüber dem Vorjahr. Für rund 370 Millionen davon waren Lieferanten und Servicekräfte verantwortlich, für etwa 910 Millionen die eigenen Angestellten. Der größte Anteil aber – ganze 2,8 Milliarden Euro – geht auf den Ladendiebstahl zurück. Das bedeutet einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr: Die Schadensumme stieg um ganze 15 %. Die Anzahl der polizeilich angezeigten Ladendiebstähle 2023 stieg um 23,6 Prozent auf 426.096 Fälle.

Schutz vor Ladendiebstahl verursacht hohe Kosten.

Der Handel investiert jährlich 1,55 Milliarden Euro in Präventiv- und Sicherungsmaßnahmen wie Sicherheitspersonal, Ladendetektive, Warensicherungssysteme und Kameraüberwachung. Das ist viel Geld, kann aber auch nur begrenzten Schutz bieten und stellt Verantwortliche gleichzeitig vor ein Dilemma: Offensichtliche Maßnahmen, die Langfinger abschrecken sollen, wie mehr Sicherheitspersonal oder Taschenkontrollen sind meist ineffektiv, immer teuer und werden von der ehrlichen Mehrzahl an Kunden als unangenehm empfunden. Denn niemand möchte als Kunde unter Generalverdacht stehen, ein Ladendieb zu sein. Im Zweifelsfall kauft man dann eben woanders ein. Man muss sich als Ladenbetreiber also immer die Frage stellen, wie viel dieser (gefühlten) Sicherheit man sich leisten kann und will. Oder ob es nicht anders geht.

Humanoide Roboter im Sicherheitsdienst: Diskret, freundlich, effizient und günstig.

Wie wäre es mit freundlichen Robotern statt grimmigen Security-Kräften? Der Berliner Roboterhersteller pi4_robotics bietet sein neuestes Modell Workerbot9 in der Konfiguration „Security“  als diskreten wie effizienten Sicherheitsroboter, der gesteuert von der eigenen Sicherheitszentrale arbeitet und Ladendiebstähle signifikant reduzieren kann. Der rund 1,66 Meter hohe Roboter mit dem freundlichen Gesicht patrouilliert unauffällig die Verkaufsflächen – entweder auf festgelegten oder randomisierten Routen mit KI-gesteuerter Schwerpunktüberwachung. Dank KI-basierter Bildverarbeitung kann der Workerbot9-Security Objekte und Personen erkennen.  Er kann auch Menschen anhand hinterlegter Bilddaten identifizieren, beispielsweise Personen, die bereits mit einem Hausverbot belegt wurden. Die Erfassung, Verarbeitung und Speicherung von personenbezogenen Daten, wie Bild- oder Tonaufnahmen, erfolgt dabei vollständig im Einklang mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Bei Auffälligkeiten informiert der Workerbot9 das Personal mit einem Foto der entsprechenden Person oder alarmiert sofort die örtliche Polizei. Da der Workerbot9 rund um die Uhr auf Streife gehen kann und keinen Urlaub nimmt, kann er mehrere Sicherheitskräfte einsparen.

Ein Mehrwert über die Sicherheit hinaus.

Der Workerbot9 besitzt eine ganze Reihe von Fähigkeiten, die ihm ermöglichen, eine Vielzahl von Aufgaben jenseits der Prävention und Verhinderung von Ladendiebstählen zu übernehmen: Er lässt sich zum Beispiel mit unterschiedlichen Modulen bestücken und so als mobiler, futuristischer Werbeträger nutzen. Der Workerbot9 ist Telepräsenz-fähig. Das bedeutet, er lässt sich beispielsweise von der Sicherheits- und Servicezentrale als Avatar fernsteuern und als Kommunikationsmedium mit Menschen nutzen. So kann er Fragen aufnehmen und die Antworten wiedergeben, beispielsweise wenn Besuchende in einem Einkaufszentrum etwas suchen oder ein Problem haben. Die eingebaute Gesichtserkennung ermöglicht übrigens nicht nur, unerwünschte Gäste zu erkennen, sondern beispielsweise auch, verlorene Kinder wiederzufinden. In dem Fall ist es allerdings gut möglich, dass die den Roboter zuerst finden und ansprechen.

Mehr zum Workerbot9 Security erfahren Sie beim Hersteller pi4_robotics. Falls Sie den Workerbot9 Security nicht gleich kaufen, sondern erstmal nur ausprobieren wollen: Robozän, die erste Zeitarbeitsfirma für Roboter, hat den Workerbot9 Security bereits im Mietpool. Probieren Sie es einfach mal aus!

Über die pi4_robotics GmbH

Die pi4_robotics GmbH, einziger deutscher Hersteller humanoider Robotik:
30,x Jahre Erfahrung in den Bereichen Robotik, Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz für Fabrikautomation und Servicerobotik
Kundenservice hat höchste Priorität – Öffnungszeiten und Service 24/7
Weltweit über 10.000 Systeme in 28 Ländern bei über 500 aktiven Kunden im Einsatz
Der Geschäftsbereich Automatisierung ist spezialisiert auf Montage- und Prüfautomation für die Photovoltaik, Elektrolyseur, Brennstoffzellen und Elektronikproduktion.
Der Geschäftsbereich Servicerobotik bietet aktuell Produkte für den Empfang, Pflegeassistenz, Lieferdienste, Bewachung, Telepräsenz und Einzelhandel.
Die pi4 ist der einzige Roboterhersteller in Deutschland, welcher zu 100% in deutschem Besitz ist und humanoide Roboter entwickelt und verkauft.
Der Hauptsitz, Forschung und die Produktion befindet sich am Standort Berlin.
Bei pi4 arbeitet ein internationales, interkulturelles und diverses Team. Die Zulieferer sind mehrhaltlich deutsche und europäische Partner damit sichert pi4 nicht nur die Resilienz der Lieferketten ab, sondern auch faire und umweltfreundliche Arbeitsbedingungen. pi4 bekennt sich zu den SDGs (Sustainable Development Goals) der United Nations.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

pi4_robotics GmbH
Gustav-Meyer-Allee 25
13355 Berlin
Telefon: +49 (30) 7009694-0
https://www.pi4.de/

Ansprechpartner:
Matthias Krinke
Geschäftsführer
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E-Mail: pressoffice@pi4.de
Yolandi Workerbot
Marketing und Vertrieb
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E-Mail: vertrieb@pi4.de
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