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Bundespräsident a.D. Christian Wulff besucht AmaliTech in Ghana und ist begeistert von der Schaffung nachhaltiger Tech-Arbeitsplätze in Subsahara-Afrika

Bundespräsident a.D. Christian Wulff besucht AmaliTech in Ghana und ist begeistert von der Schaffung nachhaltiger Tech-Arbeitsplätze in Subsahara-Afrika Posted on 16. Januar 2025

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hat im Rahmen seines Besuchs zum Amtsantritt des neuen Präsidenten Ghanas, John Mahama, am 8. Januar 2025 eine der dortigen Niederlassungen des deutschen Unternehmens AmaliTech in Accra besucht. Denn erst 2019 gegründet ist AmaliTech inzwischen eines der größten Technologieunternehmen in Ghana, das sich der Schaffung nachhaltiger Tech-Arbeitsplätze in Subsahara-Afrika widmet.

AmaliTech hat sich als Partner der UN-Initiative „Decent Jobs for Youth“ verpflichtet, bis Ende 2025 in Ghana und Ruanda über 3.000 Personen auszubilden und mindestens 1.000 Arbeitsplätze zu schaffen.

Die IT-Talente erlernen bei AmaliTech Kompetenzen, um in der globalen Tech-Industrie erfolgreich zu sein, während sie gleichzeitig internationale Unternehmen durch Remote-Arbeit mit hochwertigen IT- und Digitaldienstleistungen unterstützen. Bis heute hat AmaliTech über 2000 Personen durch Trainingsprogramme ausgebildet und über 500 Arbeitsplätze an sechs Standorten weltweit geschaffen. Als gemeinnützige GmbH reinvestiert AmaliTech seine Überschüsse in Projekte, um etwa Kinder, Frauen und Menschen mit Behinderungen den Technologiebereich näher zu bringen.

„Ich bin total beeindruckt, dass so viele junge in IT ausgebildete Menschen in Ghana für ein deutsches Unternehmen arbeiten. Ich habe erkennen können, dass dies zum Vorteil der deutschen und der ghanaischen Seite geschieht. Das ist ein absolutes Erfolgsmodell“, lobt Christian Wulff. „Ghana gehört zu den Ländern mit gutem Bildungssystem und vielen motivierten jungen Leuten. Und in Europa geht die Zahl junger Menschen stark zurück. Wir brauchen deshalb die Ausbildungsqualität junger Leute aus Ghana, um in unseren Unternehmen auch für entsprechende Innovationen zu sorgen. Und es ist eine Win-win-Situation für Ghana und Deutschland“, erklärt Christian Wulff.

Wichtig ist dem ehemaligen Bundespräsidenten dabei auch zu betonen, dass AmaliTech das Wirtschaftswachstum in Ghana und Deutschland fördere, ohne jedoch dabei Talentabwanderung aus Ghana zu begünstigen.

Ghana ist die drittgrößte Volkswirtschaft Westafrikas und wird häufig für seine politische Stabilität gelobt. AmaliTech wird im Februar dieses Jahres sein drittes Ghana-Büro in Kumasi offiziell einweihen, um weiterhin dort lokales Wirtschaftswachstum zu fördern und die Lücke zwischen afrikanischen Tech-Talenten und internationalen Unternehmen, die nach nachhaltigen Lösungen für ihren Fachkräftemangel suchen, zu schließen.

Über AmaliTech gGmbH

Das gemeinnützige Unternehmen AmaliTech bietet jungen ausgebildeten Digital-Talenten in Subsahara-Afrika einen beruflichen Karriereweg im Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektor. Die jungen Talente haben die Möglichkeit, an kostenfreien, mehrmonatigen Weiterbildungsprogrammen teilzunehmen, mit anschließender Berufsperspektive in einem der AmaliTech Service Center in Takoradi, Accra, Kumasi oder Kigali. Die hier erbrachten hochwertigen, digitalen Dienstleistungen werden in Europa und den USA angeboten und die Überschüsse unmittelbar in die Weiterbildung und in soziale Projekte in Ghana und Ruanda zurückgeführt. Dieser Kreislauf trägt dazu bei, dass in Afrika die Wirtschaft vorangetrieben, die Industrie nachhaltig gefestigt und das Wachstumspotenzial gesteigert wird.

AmaliTech ist auch bestrebt, Inklusion und Diversität in der Tech-Industrie voranzutreiben und als Vorbild vorwegzugehen. Ein Schwerpunkt wird dazu etwa daraufgelegt, insbesondere Kindern, Menschen mit Behinderung und Frauen den Zugang zum digitalen Sektor zu ermöglichen und sie auf ihrem Berufsweg zu unterstützen. Im Einklang mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hat AmaliTech sich, als Partner der UN-Initiative „Decent Jobs for Youth“, verpflichtet, bis Ende 2025 in Ghana und Ruanda über 3.000 Personen auszubilden und mindestens 1.000 Arbeitsplätze zu schaffen.

AmaliTech wird über den Digital Skills Accelerator Africa (DSAA) e.V. durch die Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Unter der Marke Invest for Jobs zielt die Sonderinitiative darauf ab, gemeinsam mit Unternehmen, gute Arbeitsplätze in den derzeit acht afrikanischen Partnerländern zu schaffen sowie die Arbeitsbedingungen vor Ort zu verbessern. Die Sonderinitiative wird unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH umgesetzt.

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