Die Lagerstätte Fork enthält derzeit eine angedeutete Mineralressource im Umfang von 20.900 Unzen („oz“) mit einem Gehalt von 5,3 Gramm Gold pro Tonne („g/t Au“) sowie eine vermutete Ressource im Umfang von 49.500 oz mit 5,2 g/t Au.
WRLG hat vor Kurzem bei einer Neubewertung der Lagerstätte Fork eine oberflächennahe, hochgradige, seicht einfallende Zone mit einer Goldmineralisierung erkannt, die sich etwa 250 Meter („m“) südwestlich der bestehenden Untertageerschließung bei Madsen befindet.
Die Zone streicht in Nord-Süd-Richtung und wurde anhand früherer Bohrungen auf einer Fläche von 400 mal 250 Metern definiert. Sie weist Potenzial für eine weitere Ausdehnung entlang des Streichens in Richtung Süden auf. Die durchschnittliche Mächtigkeit der Zone wird auf Grundlage der bestehenden Kernabschnitte konservativ auf etwa 2 m geschätzt.
Dank der geringen Tiefe dieses Ziels sind systematische und effiziente Infill- und Erweiterungsbohrungen von der Oberfläche aus möglich, die im Schnitt Tiefen von bis zu 150 bis 250 m erreichen sollen. Fork wird bei den Bohrungen von WRLG im Jahr 2025 ein vorrangiges Ziel sein.
WICHTIGSTE ERGEBNISSE DER (HISTORISCHEN) BOHRUNGEN BEI FORK
– Bohrloch RUM-08-49 durchteufte 13,05 m mit 13,97 g/t Au von 107,65 m bis 120,7 m Tiefe, einschließlich 3,63 m mit 30,79 g/t Au von 110,37 m bis 114,00 m Tiefe und einschließlich 1,97 m mit 32,55 g/t Au von 118,73 m bis 120,70 m Tiefe.
– Bohrloch PDM04-318 durchteufte 9,3 m mit 8,14 g/t Au von 128,1 m bis 137,4 m Tiefe, einschließlich 0,7 m mit 85,70 g/t Au von 128,1 m bis 128,8 m Tiefe und einschließlich 0,6 m mit 21,3 g/t Au, von 136,8 m bis 137,4 m Tiefe.
– Bohrloch RUM-08-68 durchteufte 1,3 m mit 50,48 g/t Au von 95,7 m bis 97,0 m Tiefe, einschließlich 0,2 m mit 169,09 g/t Au von 95,8 m bis 96,0 m Tiefe und einschließlich 0,4 m mit 53,27 g/t Au von 96,2 m bis 96,6 m Tiefe.
– Bohrloch PG14-011 durchteufte 3,5 m mit 17,18 g/t Au von 152,5 m bis 156,0 m Tiefe, einschließlich 1,6 m mit 33,80 g/t Au von 154,4 m bis 156,0 m Tiefe.
Shane Williams, President und CEO, sagt dazu: „Die Lagerstätte Fork, die einst als ein etwas breiterer Teil des Satellitenressourcenbestands mit mäßigen Gehalten bei Madsen angesehen wurde, konnte nun als hochgradiges Ziel für die Ressourcenerweiterung im Umfeld der Mine neu definiert werden und wird für das Explorationsteam im Jahr 2025 höchste Priorität haben. Die geringe Tiefe dieses Ziels wird eine rasche Weiterentwicklung anhand von Definitionsbohrungen an der Oberfläche ermöglichen. Aufgrund der Nähe zu der bestehenden Untertageerschließung ist es auch leicht vorstellbar, dass Fork in die Produktionspipeline bei Madsen aufgenommen werden könnte. Diese Strategie steht in direktem Einklang mit dem ‚Hub-and-Spoke‘-Modell, das WRLG bei Madsen verfolgt, denn wir bewerten nach wie vor zusätzliche hochgradige Goldchancen im Revier Red Lake, die wir weiterentwickeln möchten.“
Die Lagepläne und Längsschnitte der in dieser Pressemeldung veröffentlichten Bohrungen bei Fork sind in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellt.
NÄHERE EINZELHEITEN:
Die Lagerstätte Fork liegt innerhalb zweier konkordanter Scherzonen, die 100 bis 150 m voneinander entfernt liegen. Diese Strukturen streichen in Richtung Nord-Nordosten und neigen sich um etwa -60°. Die obere Linse wird als Main Zone bezeichnet und lagert entlang einer Scherzone, die im Südwesten mit der Scherzone zusammenhängt, die die DV Zone und die CK Zone beherbergt. Die Goldverteilung innerhalb dieser Scherzone wird durch die Durchschneidung mit den Kontakten von kleineren ultramafischen Lagergängen und Eisenformationseinheiten innerhalb des Basalts kontrolliert.
Die untere Linse wird als Fork Footwall Zone bezeichnet (und lagert in der Russet Lake Shear Zone (Baker, 2017)). In diesem Bereich ist die Russet Lake Shear Zone vollständig in das ultramafische Vulkangestein der Einheit Russet Lake Ultramafic eingebettet und es wird angenommen, dass die Goldmineralisierung mit dem Kreuzungspunkt der Scherzone mit Interflow-Kontakten in Zusammenhang steht. Bezeichnenderweise tritt die Fork Footwall Zone in derselben strukturellen/stratigrafischen Position wie die 8 Zone auf, die etwa 1,8 km in Fallrichtung gen Nordosten verläuft.
Ein dritter Ressourcenbereich (North-South Domain) wurde zwischen der Fork Footwall Zone und der Fork Main Zone modelliert. Aus geologischer Sicht ist nicht klar, wie dieser mit den modellierten Strukturen zusammenhängt, aber es könnte sich um einen kurzen Ausläufer zweiter Ordnung handeln.
Die Lagerstätte Fork ist von späten, diskordanten felsischen, intermediären und mafischen Erzgängen durchzogen, wie dies auch in der Mine der Fall ist. Der mineralisierte Körper ist kurvenförmig und weist eine durch steil nach Südosten einfallende F2-Falten bedingte schwache Faltung auf. Gold steht vorwiegend mit deformierten Quarzgängen in Zusammenhang, die in einer Hülle aus stark verformtem Gestein mit hydrothermaler Alteration lagern, das von Scherzonen kontrolliert wird, die sich schräg zur vulkanischen Stratigraphie des Wirtsgesteins entwickelt haben. Seltener kann Gold in Form von verdrängungsartigen Einsprengungen in alteriertem Basalt entlang und in der Nähe von Kontakten mit Interflow-Eisenformationen oder ultramafischen Lagergängen festgestellt werden. Aus geochemischer Sicht ist das alterierte Gestein in der Lagerstätte Fork ebenso wie in der Lagerstätte Madsen natriumarm. Die Lagerstätte Fork wurde über eine Streichlänge von 600 m und bis in eine vertikale Tiefe von 375 m erprobt. Die mineralisierten Zonen weisen in der Regel eine Mächtigkeit von 1 m bis 5 m auf. Die Lagerstätte befindet sich etwa 350 m von der bestehenden Untertageerschließung in der Westrampe entfernt.
Das Zielgebiet Fork Footwall ist die südwestliche Erweiterung der Fork Footwall Zone, in der nur in geringem Umfang Bohrungen stattgefunden haben, und konzentriert sich insbesondere auf den Kreuzungspunkt der Wirtsstruktur der Russet Lake Shear Zone mit dem ultramafischen Russet Lake-Gestein und dem darüber liegenden Basaltkontakt Balmer. Dieses 300 m lange Zielgebiet wurde anhand von 11 Bohrlöchern erprobt und bleibt ein aktives Ziel.
Hochauflösende Ausführungen aller Abbildungen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind, können unter der folgenden Webadresse eingesehen werden: https://westredlakegold.com/december-10th-news-release-maps/
QUALITÄTSSICHERUNG/QUALITÄTSKONTROLLE
Die bei der Mine Madsen durchgeführten obertätigen Explorationsbohrungen umfassen einen orientierten Diamantbohrkern der Größe NQ für die auf die Exploration ausgerichteten Bohrungen. Alle Bohrkerne werden von einem ausgebildeten Geologen in der Kernaufbereitungsanlage der Mine Madsen systematisch protokolliert, fotografiert und beprobt. Die zulässige Mindestlänge der Probe beträgt 0,5 m. Die zulässige maximale Länge der Probe beträgt 1,5 m. Kontrollproben (zertifizierte Standard- und nicht zertifizierte Leerproben) werden zusammen mit Doppelproben bei einer angestrebten Eingaberate von 5 % eingefügt. Die Ergebnisse werden laufend auf Richtigkeit, Genauigkeit und Verunreinigung überprüft. Bei dem Bohrkern mit der Größe BQ wird der Kern als Ganzes beprobt. Der Bohrkern der Größe NQ wird folglich unter Verwendung einer Kernsäge mit Diamantblatt entlang einer von dem Geologen vorbestimmten Linie längs aufgeschnitten. Um Probenfehler zu reduzieren, wird durchgehend dieselbe Seite des Bohrkerns beprobt, wobei die Orientierungslinie als Referenz dient. Bei den Proben, die sichtbares Gold („Visible Gold, VG“) enthalten, beaufsichtigt ein gelernter Geologe das Schneiden/Einpacken dieser Proben und stellt sicher, dass das Kernsägeblatt nach dem VG-Probenintervall mit einem Schärfstein „gesäubert“ wird. Die eingepackten Proben werden danach mit Kabelbindern versiegelt und vom Personal der Mine Madsen zur Analyse direkt an die Einrichtungen von SGS Natural Resources in Red Lake in Ontario gebracht.
Die Proben werden dort von SGS aufbereitet, wobei sie bei 105°C getrocknet und auf 75 % Siebdurchgang 2 mm zerkleinert werden. Danach wird anhand eines Riffelteilers eine Ausschussprobe von 500 g zur Archivierung erstellt. Der Rest der Probe wird dann auf 85 % Siebdurchgang 75 Mikron vermahlen, wovon 50 g anhand einer Feuerprobe und einer abschließenden Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) untersucht werden (SGS-Code GO-FAA50V10). Proben, die Goldwerte >10 g/t Au ergeben, werden anhand einer Feuerprobe mit gravimetrischem Abschluss an einer Probe von 50 g erneut analysiert (SGS-Code GO_FAG50V). Proben mit sichtbarem Gold oder einem analysierten Goldwert von >30 g/t Au werden zudem mit einer Metallanalyse (SGS-Code: GO_FAS50M) untersucht. Zur Multi-Element-Analyse werden die Proben an die Einrichtungen von SGS in Burnaby, British Columbia, gesendet, wo sie via Vier-Säuren-Aufschluss mit abschließender Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) für eine 33-Element-Analyse an 0,25 g Probentrübe untersucht werden (SGS-Code: GE_ICP40Q12). Das Untersuchungslabor von SGS Natural Resources arbeitet nach einem Qualitätsmanagement-System, das ISO/IEC 17025-konform ist.
Die Lagerstätte der Mine Madsen enthält derzeit eine gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) angezeigte Ressource von 1,65 Millionen Unzen („Moz“) Gold mit einem Gehalt von 7,4 g/t Au und eine vermutete Ressource von 0,37 Moz Gold mit einem Gehalt von 6,3 g/t Au. Die Mineralressourcen werden anhand eines Cut-off-Gehalts von 3,38 g/t Au und eines Goldpreises von 1.800 US$/oz geschätzt. Mineralressourcen, die nicht Mineralreserven sind, haben keine aufgezeigte wirtschaftliche Rentabilität. Weitere Einzelheiten finden Sie in dem technischen Bericht mit dem Titel „Independent NI 43-101 Technical Report and Updated Mineral Resource Estimate for the PureGold Mine, Canada“, erstellt von SRK Consulting (Canada) Inc. mit Datum 16. Juni 2023, und abgeändert am 24. April 2024 (der „Madsen-Bericht“). Die Ressourcenschätzung von Madsen hat ein effektives Datum vom 31. Dezember 2021 und schließt die Verminderung der Abbauarbeiten während des Zeitraums ab dem 1. Januar 2022 bis hin zur Minenschließung am 24. Oktober 2022 aus, da diese im Sinne des Madsen-Berichts als unwesentlich und nicht relevant angesehen wurde. Eine vollständige Kopie des Madsen-Berichts finden Sie auf der Website des Unternehmens und auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca.
Die Fachinformationen in dieser Pressemeldung wurden von Will Robinson, P.Geo., Vice President of Exploration bei West Red Lake Gold und dem qualifizierten Sachverständigen für die Exploration auf dem Projekt West Red Lake im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects geprüft und genehmigt.
ÜBER WEST RED LAKE GOLD MINES
West Red Lake Gold Mines Ltd. ist ein börsennotiertes Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung und Erschließung seiner Vorzeige-Goldmine Madsen und der dazugehörigen 47 km2 großen, äußerst höffigen Liegenschaft im Revier Red Lake in Ontario gerichtet ist. Im ertragreichen Goldrevier Red Lake im Nordwesten der kanadischen Provinz Ontarios wurden über 30 Millionen Unzen Gold aus hochgradigen Zonen gefördert; das Revier beherbergt einige der reichsten Goldlagerstätten der Welt. WRLG verfügt zudem über sämtliche Anteile am Konzessionsgebiet Rowan in Red Lake, das sich über eine ausgedehnte Konzessionsfläche von 31 km2 erstreckt und auch die drei ehemals aktive Goldminen – Rowan, Mount Jamie und Red Summit – umfasst.
FÜR WEST RED LAKE GOLD MINES LTD.
„Shane Williams“
Shane Williams
President & Chief Executive Officer
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