Klondike Gold entdeckt 300 Meter lange südöstliche Erweiterung der Stander Zone

Klondike Gold Corp. (TSX.V: KG; FWB: LBDP; OTCQB: KDKGF) („Klondike Gold“ oder das „Unternehmen“) veröffentlicht die Ergebnisse von elf Bohrlöchern, die eine südöstliche Erweiterung der Goldmineralisierung Stander Zone auf dem zu 100 Prozent unternehmenseigenen, 727 km² großen Konzessionsgebiet Klondike District (das „Konzessionsgebiet“) im Bergbaubezirk Dawson, Yukon, Kanada (siehe Abbildung 1), testeten.

Zusammenfassung der Höhepunkte

– Hochgradige goldführende Quarzaderzonen in der südöstlichen Erweiterung der Stander Zone zeigen erhebliche seitliche und neigungsabwärts verlaufende Kontinuität. Diese neuen Abschnitte korrelieren gut mit denen, die in der MRE der Stander Zone kartiert wurden.

– Bohrloch EC24-534 durchteufte eine Quarzaderzone mit durchschnittlich 21,50 g/t Au über 4,0 Meter ab 96,50 Meter, einschließlich individueller Quarzadern mit 76,07 g/t Au (2,45 opt Au) über 1,0 m und 9,54 g/t Au über 1,0 m.

– Bohrloch EC24-541 durchteufte eine Quarzaderzone mit durchschnittlich 4,84 g/t Au über 9,0 m ab 118,0 m, einschließlich zwei hochgradiger Abschnitte von 35,44 g/t Au über 0,50 m und 18,59 g/t Au über 0,60 m.

– Die in diesen Bohrlöchern durchteufte Mineralisierung ist zur Tiefe hin und entlang des Streichens offen.

– Weitere Bohrergebnisse stehen noch aus.

Peter Tallman, President & CEO von Klondike Gold, sagte: „Diese Ergebnisse zeigen eine 300 Meter lange Erweiterung des Streichens zu den geschichteten hochgradigen Goldquarzaderzonen, die das wirtschaftliche Ziel in der Stander Zone sind. Die Bohrung, die die südöstliche Streichlänge der Mineralisierung der Stander Zone um 50 % steigerte, bildet zusammen mit diesen hochgradigen Abschnitten ein hervorragendes Ergebnis und ist ein großer Erfolg seitens der Explorationsteams. Unsere Arbeit zeigt weiterhin das große, noch nicht freigesetzte wirtschaftliche Potenzial des Konzessionsgebiets Klondike District, während wir den Wert für unsere Aktionäre erschließen und das Risiko mindern.“

Im Jahr 2024 führte das Unternehmen ein Ressourcenerweiterungs- und Entdeckungsbohrprogramm durch, das die Goldmineralisierung der Stander Zone anpeilte, wie in der Mineralressourcenschätzung („MRE“)¹ des Unternehmens vom 10. November 2022 beschrieben. Im Rahmen dieses allgemeinen Programms wurden insgesamt 26 Bohrlöcher auf 4.160,52 m abgeschlossen, die in Phasen unterteilt waren und spezifische angrenzende Unterbereiche der Stander Zone anpeilten.

Elf Kernbohrlöcher (EC24-518 bis EC24-520; EC24-532, EC24-535 sowie EC24-538 bis EC24-541) testeten eine 300 Meter lange südöstliche Streichlänge auf Kontinuität der Goldmineralisierung über die MRE-Ausdehnung der Stander Zone von 2022 hinaus. Diese Bohrlöcher durchteuften erfolgreich erhebliche Abschnitte mit hochgradiger Goldmineralisierung und erweiterten die Streichlänge der Stander Zone 300 Meter nach Südosten über die 600 Meter langen MRE-Erweiterungen hinaus. Die zusammenfassenden Ergebnisse finden sich in Tabelle 1, und die Standorte der Bohrlochmünder werden in Abbildung 1 dargestellt.

Die hier berichteten Längen der Abschnitte sind geschätzte wahre Mächtigkeiten (estimated true widths – „ETW“)². Diese Ergebnisse von 2024 sind nicht in der Mineralressourcenschätzung („MRE“)¹ des Unternehmens vom 10. November 2022 für die Stander Zone enthalten, die auf 40 ersten Bohrlöchern basiert, die zwischen 2015 und 2021 unter Anwendung eines Goldpreises von 1.700 USD und eines Cutoff-Gehalts von 0,2 g/t Au abgeschlossen wurden.

Erörterung

Ein neues Verständnis der Stander Zone und tiefere Bohrungen im Jahr 2024 haben mehrere geschichtete goldführende „Quarzaderzonen“ entlang des Streichens und mit einem Einfallwinkel von 35^o gezeigt. Neue Bohrungen, über die in dieser Pressemitteilung berichtet wird, durchteuften hochgradige Quarzaderzonen, die 300 Meter nach Südosten über die Erweiterung des Mineralressourcengebiets hinaus verlaufen. Dies folgt auf die vorige Pressemitteilung (siehe Pressemitteilung vom 22. Oktober 2024), in der über Erweiterungen der Mineralisierung neben und unter der Mineralressource mit ähnlich hohen Goldgehalten berichtet wurde.

Die Mineralisierung der Stander Zone wird mit einem 5 Kilometer langen Mineralisierungskorridor neben der großen Eldorado-Verwerfung assoziiert. Das Unternehmen geht davon aus, dass die orogene Goldmineralisierung im Klondike District vor allem von dieser Verwerfung kontrolliert wird.

Die allgemeinen Ziele der Bohrungen 2024 im Konzessionsgebiet Klondike District in der Stander Zone beinhalten:

– Diamantbohrungen, um auf Erweiterungen des Mineralressourcengebiets Stander Zone zu testen und insbesondere an hochgradige (>1 oz/t Au) Goldbohrabschnitte von Ende 2023 anzuschließen; 7 Bohrlöcher stehen noch aus.

– Diamantbohrungen zur Untersuchung der Erweiterung des Gehalts der Goldmineralisierung beim Vorkommen Gay Gulch; 6 Bohrlöcher stehen noch aus.

– Prospektion und Testbohrungen auf wiederholte gestapelte, goldführende Quarzaderzonen, die von Modellen für orogene Goldlagerstätten vorhergesagt wurden, um auf das Potenzial für tieferliegende Goldmineralisierung abzuzielen.

Qualifizierte Person

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Peter Tallman, P.Geo., President und CEO von Klondike Gold und eine „qualifizierte Person“ gemäß NI 43-101, geprüft und genehmigt. Detaillierte technische Informationen, Spezifikationen sowie Analysedaten und -verfahren sind auf der Website des Unternehmens angegeben.

ÜBER KLONDIKE GOLD CORP.

Klondike Gold ist ein in Vancouver ansässiges Goldexplorationsunternehmen, das sein zu 100 % unternehmenseigenes Goldprojekt Klondike District in Dawson City, Yukon Territory, einer der führenden Bergbauregionen der Welt, erschließt. Die Explorationen im Goldprojekt Klondike District zielen auf jenes Gold ab, das in Verbindung mit der 55 Kilometer langen distriktweiten orogenen Verwerfungen des berühmten Seifenerzgebiets Klondike Goldfields steht. Es wurden neben anderen Zielgebieten in der Zone Lone Star und in der Stander Zone Goldmineralisierungen über mehrere Kilometer identifiziert. Das Unternehmen hat eine Mineralressourcenschätzung im Umfang von 469.000 Unzen in der Kategorie „angedeutet“ und 112.000 Unzen in der Kategorie „vermutet“ ermittelt – ein Meilenstein für den Klondike-Bezirk. Die Stander Zone („MRE“) wurde am 10. November 2022 veröffentlicht und basiert auf 40 ersten Bohrungen, die zwischen 2015 und 2021 abgeschlossen wurden, wobei ein Goldpreis von 1.700 USD und ein Cutoff-Gehalt von 0,2 g/t Au zugrunde gelegt wurde.

Das Unternehmen konzentriert sich auf die Erkundung und Erschließung seines 727 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiets, das sowohl über Linienflüge als auch über gut gewartete staatliche Straßen erreichbar ist. Das Konzessionsgebiet befindet sich außerhalb der Stadt Dawson City (Yukon) in einem Gebiet, das traditionell der Tr’ondëk Hwëch’in First Nation gehört.

IM AUFTRAG VON KLONDIKE GOLD CORP.

„Peter Tallman“

Peter Tallman,

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 Die Mineralressourcenschätzung für das Grundstück Klondike District wurde von Marc Jutras, P.Eng., M.A.Sc., Principal, Ginto Consulting Inc. erstellt, einer unabhängigen qualifizierten Person in Übereinstimmung mit den Anforderungen von NI 43-101. Der technische Bericht zur Unterstützung der Mineralressourcenschätzung mit dem Titel "NI 43-101 Technical Report on the Klondike District Gold Project, Yukon Territory, Canada" wurde am 10. November 2022 auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca veröffentlicht. Siehe auch die Pressemitteilung vom 16. Dezember 2022.

² Die geschätzten wahren Mächtigkeiten der gemeldeten Erzgangabschnitte basieren auf orientierten Kernmessungen einzelner Erzgänge, sofern verfügbar, oder auf gemessenen Winkeln senkrecht zu den Erzgangrändern und/oder auf 3D-Modellen der Erzgangabschnitte. Die gemessene und modellierte durchschnittliche Neigung der „Sheeted Extensional Vein“ liegt bei 35° in nordöstlicher Richtung, während der typische Neigungswinkel der Bohrlöcher 55° in südwestlicher Richtung beträgt. Andere potenziell schräg verlaufende goldmineralisierte Erzgänge (z.B. „Quarz-Brekzien- Erzgänge“) können vorhanden sein. Die Unterschiede zwischen den einzelnen ETWs und den Längen der Bohrlochabschnitte können je nach Azimut und Neigung des Bohrlochs, den Variationen im Streichen und Einfallen der Gangzonen und den Gesamtgeometrien der verschiedenen Gangsysteme variieren.