Deutlich spürbar sind die Engpässe immer noch bei den Lebensmittelhändlern mit 65,8 Prozent, nach 70,4 im April. Entspannung in der Lieferkette registrierten Händler, die elektrische Haushaltsgeräte verkaufen: 34,3 Prozent der befragten Unternehmen meldeten Engpässe, nach 68,7 Prozent im April. „Die zuletzt hohen Preissteigerungen in vielen Bereichen des Einzelhandels haben die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher belastet“, sagt Höppner.
Für das erste Quartal 2023 meldeten 42,9 Prozent aller Einzelhändler weniger Kunden. Besonders traf es dabei die Baumärkte (69,3 Prozent) und die Möbelhäuser (65,4 Prozent).
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