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tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung: Über die Hälfte der Arbeitnehmenden sieht Win-win-Situation

tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung: Über die Hälfte der Arbeitnehmenden sieht Win-win-Situation Posted on 8. März 2023

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  • Jeder Zweite weiß um die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung
  • 69 Prozent befürworten die Dokumentation der Arbeitszeit, weil Überstunden sichtbar werden
  • Nur jeder Dritte (33 Prozent) sieht keinen Sinn in der Arbeitszeiterfassung 

„Bürokratie-Tsunami“, „an der Arbeitswirklichkeit vorbei“, „Gängelung“ –  während die Politik noch intensiv über die konkrete Ausgestaltung einer Gesetzesnovelle zur Arbeitszeiterfassungspflicht diskutiert, sind die Beschäftigten im Mittelstand laut einer aktuellen Studie [1] von tisoware, Experte für Zeiterfassung und Gruppenunternehmen des ERP+ Experten proALPHA, der anstehenden Neuregelung gegenüber eher positiv eingestellt. Sie sehen sogar eine Win-win-Situation für Arbeitnehmende und -gebende: So sagt mehr als die Hälfte der Beschäftigten, dass die Dokumentation der Arbeitszeit Vorteile sowohl für die Arbeitgebenden (56 Prozent) als auch für Arbeitnehmenden (54 Prozent) schafft. Nur jeder Dritte sieht sich durch die Dokumentation der Arbeitszeit auf dem Weg zum gläsernen Mitarbeitenden.

Ende des Jahres 2022 stellte das Bundesarbeitsgericht (BAG) durch ein Grundsatzurteil die generelle Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung fest. tisoware nahm das zum Anlass, um 1.000 Beschäftigte im Mittelstand in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfahrungen und Meinungen zur Arbeitszeiterfassung zu befragen. Demnach weiß bereits über die Hälfte (55 Prozent) der Befragten (Stand Januar 2023) um das neuerliche BAG-Urteil zur Arbeitszeiterfassung. Nur jeder Dritte (34 Prozent) hat noch nichts von der Arbeitszeiterfassungspflicht gehört. Die Studie zeigt auch, dass Arbeitnehmende, die sich über die gesetzliche Verpflichtung im Klaren sind, ein höheres Involvement bei allen Fragen rund um die Umsetzung einer Arbeitszeiterfassung in ihrem Unternehmen aufweisen.

„Arbeitgebende sollten ihre Mitarbeitenden über die neue Gesetzeslage informieren und bei der Ausgestaltung der Arbeitszeiterfassung in ihrem Betrieb miteinbeziehen“, so Rainer Füess, Leiter Partnervertrieb und Marketing bei tisoware, einem Unternehmen der proALPHA Gruppe. „Unsere Umfrage zeigt ganz klar: Je höher die Awareness der Arbeitnehmenden zur Arbeitszeiterfassungspflicht ist, desto engagierter sind sie hinsichtlich Ausgestaltung, Aufwand und offener Fragen.“

Arbeitnehmende sehen Arbeitszeiterfassung eher positiv
Die überwiegende Mehrheit (89 Prozent) der Arbeitnehmenden erfasst bereits ihre Arbeitszeit. 69 Prozent der Beschäftigten sind zudem der Meinung, dass durch das Eintragen der Arbeitszeit die eigenen Überstunden für den Arbeitgebenden sichtbar werden; währenddessen befürchten nur 34 Prozent, dass die Dokumentation der Arbeitszeit sie zum gläsernen Arbeitnehmenden macht. Auch sieht nur jeder Dritte (33 Prozent) keinen Sinn in der Arbeitszeiterfassung.

Allerdings sind 38 Prozent der Befragten der Meinung, dass ihr jetziges System zur Arbeitszeiterfassung dringend verbessert werden muss. Nahezu jeder Zweite (47 Prozent) Arbeitnehmende findet auch eine korrekte Arbeitszeiterfassung im Home-Office extrem schwierig und 31 Prozent sind der Meinung, dass die Arbeitszeiterfassung für sie viel Mehraufwand bedeute.

„Laut unserer Umfrage dominieren Stift und Papier bei der Arbeitszeiterfassung gegenüber modernen Ansätzen wie Apps und Browser-basierten Lösungen“, weiß Rainer Füess. „Arbeitgebende und Arbeitnehmende profitieren am meisten, wenn sie moderne Lösungen zur Erfassung ihrer Zeiten einsetzen – beispielsweise im Home-Office über eine App oder den Browser. Unternehmen sollten abseits der vom Gesetzgeber geforderten Regularien bei der Implementierung der Zeiterfassung generell die Erfordernisse des New Work verstärkt in ihre Überlegungen und die Umsetzung einer modernen Zeiterfassung miteinbeziehen.“

  tisoware Produktpalette adressiert alle Belange des New Work
Mit „Next Level Cloud“ und „My Business Cloud“ bietet tisoware flexible und skalierbare Zeiterfassungslösungen für jede Unternehmensgröße, die ohne lokale Hard- und Software von jedem Browser und per App aus sofort einsatzfähig sind. Auch flexible Zeitmodelle und die standortunabhängige Erfassung im Kontext von New Work können einfach abgebildet werden. Weitergehende Informationen inklusive Kostenaufstellungen zu den Cloud-basierten Zeiterfassungspaketen von tisoware sind verfügbar unter: www.tisoware.com/loesungen/cloud-solutions.

Die komplette tisoware-Studie „Arbeitszeiterfassung: Was Arbeitnehmende wollen“ kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.  

[1] www.tisoware.com/studienreport-arbeitszeiterfassung / Die Umfrage wurde im Januar 2023 von Arlington Research im Auftrag von tisoware, einem Unternehmen der proALPHA Gruppe, online durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.000 Arbeitnehmende in Deutschland aus diversen Branchen im Mittelstand zu Themen rund um die Arbeitszeiterfassung befragt. Die Beschäftigten sind im so genannten Mittelstand tätig – zu 33 Prozent in kleinen Unternehmen (10 bis 49 Beschäftigte), zu 44 Prozent in mittleren Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) und zu 23 Prozent in größeren Unternehmen (250 bis 499 Beschäftigte). Die Umfrage ist hinsichtlich Geschlechts-, Altersstruktur sowie Regionen repräsentativ.

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tisoware bietet seit 35 Jahren professionelle Lösungen und Systeme zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) on premise oder in der tisoware.CLOUD an.
tisoware ist als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe an 56 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP+ Kern- und -Zusatzlösungen der proALPHA Gruppe und ihren Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 8.200 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt die ERP-Lösung für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse.
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Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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