Jugend forscht ist der bekannteste Schülerwettbewerb für Nachwuchsforschende in den Fachgebieten Mathematik/ Informatik, Chemie, Biologie, Physik, Geo- und Raumwissenschaften, Technik und Arbeitswelt. Ende November war Anmeldeschluss zu den im März startenden Wettbewerben. Die Stiftung Jugend forscht veröffentlichte kürzlich die Anmeldezahlen zu den bundesweiten Wettbewerben. Bei den Forschungsprojekten verzeichnet der Wettbewerb in der aktuellen Runde bundesweit 9 386 angemeldete Arbeiten. Das ist eine Steigerung um 10,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders erfreulich ist, dass der Mädchenanteil deutlich zugenommen hat, und zwar mit einem Anteil von 41 Prozent Jungforscherinnen.
Drei Jahre veranstaltet die Hochschule Aalen nun den Regionalwettbewerb Jugend forscht auf ihrem Campus, doch nächstes Jahr wird er zum ersten Mal komplett in Präsenz stattfinden. 100 Jungforschende mit 53 wissenschaftlichen Projekten werden zu Gast sein, davon sind 46 Prozent Nachwuchsforscherinnen. Die beliebtesten Fachgebiete sind Arbeitswelt, Biologie und Technik. Bis Januar haben die Teilnehmenden nun Zeit ihre schriftlichen Langfassungen einzureichen.
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