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Skeena stößt auf zusätzliche Mineralisierung in der Zone 23; 1,05 g/t AuÄq über 79,97 Meter

Skeena stößt auf zusätzliche Mineralisierung in der Zone 23; 1,05 g/t AuÄq über 79,97 Meter Posted on 29. November 2022

Skeena Resources Limited (TSX: SKE, NYSE: SKE) („Skeena“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/skeena-resources-ltd/) freut sich, die Abgrenzung einer zusätzlichen in Rhyolith beherbergten Mineralisierung in der Zone 23 bekannt zu geben.  Diese Abgrenzung erfolgte im Rahmen der vor kurzem abgeschlossenen regionalen und minennahen Explorationsbohrkampagnen 2022 auf dem Gold-Silber-Projekt Eskay Creek („Eskay Creek“ oder das „Projekt“) im Goldenen Dreieck (Golden Triangle) von British Columbia. Die Analyseergebnisse und Referenzbilder der vor Kurzem fertiggestellten Bohrungen finden Sie am Ende dieser Pressemitteilung sowie auf der Website des Unternehmens.

Neue Mineralisierung dehnt die Zone 23 weiter aus

Die Infill-Bohrungen SK-22-1092 und SK-22-1089 bestätigten erfolgreich eine im Rhyolith beherbergte zusätzliche Gold-Silber-Mineralisierung ab der Oberfläche. Diese Bohrungen trafen auf 0,92 g/t Au, 12,5 g/t Ag (1,05 g/t AuÄq) über 79,97 m bzw. 0,77 g/t Au, 7,9 g/t Ag (0,86 g/t AuÄq) über 29,90 m. Diese Bohrungen wurden von der gleichen Bohrplattform aus niedergebracht wie die zuvor gemeldete Bohrung SK-22-1090, die 1,13 g/t Au, 6,6 g/t Ag (1,20 g/t AuÄq) über 96,02 m lieferte.

Die oben hervorgehobenen Ergebnisse bestätigen die hervorragende Kontinuität der Mineralisierung ab der Oberfläche und besitzen das Potenzial, das zukünftige Abraumverhältnis in der Tagebaugrube positiv zu beeinflussen, sobald die aktualisierte Ressourcenschätzung und die technischen Studien abgeschlossen sind. Die Ergebnisse weiterer Infill-Bohrungen in der Nähe stehen noch aus und werden in naher Zukunft erwartet.

„Die Explorations- und Infill-Bohrungen von Skeena bestätigen und erweitern weiterhin die Mineralisierungszonen in Gebieten, die von früheren Betreibern als nicht höffig eingestuft wurden. Wir sind von den Bohrergebnissen begeistert und erwarten in den kommenden Wochen einen stetigen Strom neuer Ergebnisse“, sagte Adrian Newton, Director of Exploration von Skeena.

Randy Reichert, President und CEO von Skeena, fügt hinzu: „Wir sind weiterhin beeindruckt von der Entdeckung und Abgrenzung zusätzlicher oberflächennaher Mineralisierungen in unmittelbarer Nähe der Main Pit (Haupttagebaugrube) der Machbarkeitsstudie. Ziele wie die Zone 23 werden voraussichtlich einen positiven Beitrag zur Aktualisierung der Machbarkeitsstudie leisten, deren Veröffentlichung wir in der zweiten Jahreshälfte 2023 planen.“

Über Skeena

Skeena Resources Limited ist ein kanadisches Bergbauexplorations- und Erschließungsunternehmen, das sich auf die Wiederbelebung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan-Territorium im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia (Kanada) konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte im Juli September 2022 eine Machbarkeitsstudie für Eskay Creek, die einen durchschnittlichen Gehalt von 4,00 g/t AuÄq im Tagebau, einen NPV 5 % nach Steuern von 1,4 Mrd. CAD, einen IRR von 50 % und eine Amortisationszeit von 1 Jahr bei 1.700 USD/Unze Au und 19 USD/Unze Ag aufzeigt. Skeena bringt derzeit Explorationsbohrungen auf Eskay Creek nieder.

Im Namen des Board of Directors der Skeena Resources Limited,

Walter Coles Jr.

Executive Chairman

Randy Reichert

President & CEO

Kontaktinformation

Investorenanfragen: info@skeenaresources.com

Telefon Büro: +1 604 684 8725

Unternehmens-Website: www.skeenaresources.com

Goldäquivalent (AuÄq) berechnet nach der Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t)/90]. Wahre Mächtigkeiten und Zonengeometrien können zu diesem Zeitpunkt noch nicht endgültig bestimmt werden. Für die Au- und Ag-Analyseergebnisse, die den längengewichteten AuÄq-Sammelproben zugrunde liegen, wurde keine Deckelung des Goldgehalts für einzelne Analyseergebnisse angewendet. Die metallurgischen Ausbringungsraten aus der Erzaufbereitung wurden nicht für die AuÄq-Berechnung verwendet und werden mit 100 % angegeben. Proben unterhalb der Nachweisgrenze wurden mit Null angegeben.

Qualifizierte Personen

Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Raegan Markel, P.Geo., und Leiter der Exploration, Adrian Newton, P. Geo., geleitet. In Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, ist Adrian Newton, P.Geo., Director of Exploration, die qualifizierte Person für das Unternehmen und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung vorbereitet, validiert und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung seiner Explorationsaktivitäten auf seinen Explorationsprojekten strikt an die CIM Best Practices-Richtlinien.

Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle

Nach dem Eintreffen vom Bohrgerät und der Bearbeitung werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, etikettiert und verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. Nummerierte Sicherheitsetiketten werden für Laborsendungen zur Aufrechterhaltung der Überwachungskette angebracht. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien mit allen Probensendungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd. entworfen und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo., Vice President Exploration and Resource Development, betreut.

Bohrkernproben werden zur Vorbereitung und Analyse an die analytische Einrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Einrichtung ist nach der Norm ISO/IEC 17025 für Goldanalysen akkreditiert und alle Analysemethoden beinhalten Qualitätskontrollmaterialien bestimmten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und eine Teilprobe von 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse auf Gold erfolgt mittels Brandprobe an einer 50-g-Einwaage mit anschließender Atomabsorption (AAS) mit einer Untergrenze von 0,01 ppm und einer Obergrenze von 100 ppm. Proben mit Goldgehalten von mehr als 100 ppm werden mittels Brandprobe (50-g-Einwaage) mit anschließender Gravimetrie erneut analysiert. Die Analyse auf Silber erfolgt mittels Brandprobe (50-g-Einwaage) mit anschließender Gravimetrie mit einer Untergrenze von 5 ppm und einer Obergrenze von 10,000 ppm. Proben mit Silbergehalten von mehr als 10,000 ppm werden unter Verwendung einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen Pakets auf 48 Elementen mittels eines 4-Säureaufschlusses analysiert, gefolgt von Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) und Massenspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) und auch für Quecksilber unter Verwendung eines Aufschlusses in Königswasser mit anschließender Analyse durch ICP-AES. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mittels eines Leco-Ofens und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.

Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Bestimmte Aussagen und Informationen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind oder auf die verwiesen wird, stellen "zukunftsgerichtete Informationen" und "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze dar (zusammenfassend "zukunftsgerichtete Aussagen"). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder unsere zukünftige Leistung. Die Verwendung von Wörtern wie "antizipiert", "glaubt", "schlägt vor", "erwägt", "generiert", "zielt ab", "ist projiziert", "ist geplant", "erwägt", "schätzt", "erwartet", "wird erwartet", "potenziell" und ähnlichen Ausdrücken oder Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse "ergriffen werden können", "könnten", "werden", "könnten" oder "würden", können zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Alle Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zu den hierin enthaltenen spezifischen zukunftsgerichteten Aussagen zählen unter anderem Aussagen zu den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie, zur Verarbeitungskapazität der Mine, zur voraussichtlichen Lebensdauer der Mine, zu den wahrscheinlichen Reserven, zu den geschätzten Kapital- und Betriebskosten des Projekts, zu den laufenden Kosten, zu den Ergebnissen von Tests und Studien, zu den geplanten Umweltverträglichkeitsprüfungen, zu den zukünftigen Metallpreisen, zu Metallkonzentraten und zu zukünftigen Explorations- und Erschließungsarbeiten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf wesentlichen Faktoren und/oder Annahmen, zu denen unter anderem die Schätzung von Mineralressourcen und -reserven, die Realisierung von Ressourcen- und Reservenschätzungen, Metallpreise, Steuern, die Schätzung, der Zeitplan und der Umfang zukünftiger Explorations- und Erschließungs-, Kapital- und Betriebskosten gehören, die Verfügbarkeit von Finanzierungen, der Erhalt von behördlichen Genehmigungen, Umweltrisiken, Rechtsstreitigkeiten und die hierin und in der MD&A des Unternehmens für das am 31. Dezember 2021 zu Ende gegangene Jahr, in der zuletzt eingereichten Interim MD&A und im Jahresinformationsblatt ("AIF") des Unternehmens vom 31. März 2022 dargelegten Annahmen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen stellen die Erwartungen, Schätzungen und Prognosen der Unternehmensleitung in Bezug auf künftige Ereignisse oder Umstände zum Zeitpunkt der Abgabe der Aussagen dar und basieren notwendigerweise auf verschiedenen Schätzungen und Annahmen, die zwar vom Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe der Aussagen als angemessen erachtet werden, jedoch keine Garantie für künftige Leistungen darstellen. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können erheblich von den hier beschriebenen abweichen und unterliegen erheblichen betrieblichen, geschäftlichen, wirtschaftlichen und regulatorischen Risiken und Unsicherheiten. Zu den Risiken und Ungewissheiten, die sich auf die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auswirken können, zählen unter anderem: die inhärenten Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Mineralgrundstücken verbunden sind, einschließlich der Erteilung von Genehmigungen und anderen behördlichen Genehmigungen; Änderungen der wirtschaftlichen Bedingungen, einschließlich Änderungen des Goldpreises und anderer wichtiger Variablen; Änderungen der Minenpläne und andere Faktoren, einschließlich Unfälle, Geräteausfälle, schlechtes Wetter und andere Verzögerungen bei der Projektdurchführung, von denen viele außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen; Umweltrisiken und unvorhergesehene Rekultivierungskosten sowie andere Risikofaktoren, die in der MD&A des Unternehmens für das am 31. Dezember 2021 zu Ende gegangene Jahr, in der zuletzt eingereichten Interim MD&A, im AIF vom 31. März 2022, dem Basisprospekt vom 11. November 2020, dem Prospektnachtrag zum Basisprospekt vom 20. September 2022 des Unternehmens und in den anderen regelmäßigen Einreichungen des Unternehmens bei den Wertpapier- und Regulierungsbehörden in Kanada und den Vereinigten Staaten, die auf SEDAR unter www.sedar.com oder auf EDGAR unter www.sec.gov.

Die Leser sollten sich nicht in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Jede zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht wird, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und/oder zu überarbeiten, es sei denn, dies ist durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben.

Vorsichtshinweis für US-Investoren bezüglich der Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen

Die Mineralreserven und Mineralressourcen von Skeena, die in diesem Dokument enthalten sind oder auf die verwiesen wird, wurden gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101") geschätzt, wie von den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden vorgeschrieben, die sich von den Anforderungen der US-amerikanischen Wertpapiergesetze unterscheiden. Die Begriffe "Mineralreserve", "nachgewiesene Mineralreserve", "wahrscheinliche Mineralreserve", "Mineralressource", "nachgewiesene Mineralressource", "angedeutete Mineralressource" und "vermutete Mineralressource" sind kanadische Bergbauausdrücke, die gemäß NI 43-101 und den vom CIM Council verabschiedeten "CIM Definition Standards – For Mineral Resources and Mineral Reserves" des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum ("CIM") (in der jeweils gültigen Fassung, die "CIM Definition Standards") definiert sind. Diese Standards unterscheiden sich erheblich von den Offenlegungsanforderungen der U.S. Securities and Exchange Commission in Regulation S-K Subpart 1300 (die "SEC Modernization Rules") für Mineralgrundstücke. Skeena unterliegt derzeit nicht den SEC-Modernisierungsregeln. Dementsprechend kann sich die Offenlegung der Mineralisierung und anderer technischer Informationen durch Skeena erheblich von den Informationen unterscheiden, die offengelegt würden, wenn Skeena die Informationen gemäß den Standards der SEC Modernization Rules erstellt hätte.

Darüber hinaus sollten Investoren nicht davon ausgehen, dass ein Teil oder die Gesamtheit der Mineralressourcen von Skeena in Reserven umgewandelt wird. Diese Begriffe sind mit einer großen Unsicherheit hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Dementsprechend sollten Anleger nicht davon ausgehen, dass die von Skeena gemeldeten "nachgewiesenen", "angedeuteten" oder "vermuteten" Mineralressourcen wirtschaftlich oder rechtlich abbaubar sind oder sein werden. Darüber hinaus sind "vermutete Mineralressourcen" mit großer Ungewissheit hinsichtlich ihrer Existenz und mit großer Ungewissheit hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle oder ein Teil einer abgeleiteten Mineralressource" jemals in eine höhere Kategorie aufgewertet werden. Gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen Schätzungen von "abgeleiteten Mineralressourcen" nicht als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen, außer in seltenen Fällen, in denen dies gemäß NI 43-101 zulässig ist. Aus diesen Gründen sind die hier dargestellten Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen und die damit zusammenhängenden Informationen möglicherweise nicht mit ähnlichen Informationen vergleichbar, die von US-Unternehmen veröffentlicht werden, die den Berichts- und Offenlegungspflichten gemäß den US-Bundeswertpapiergesetzen und den dazugehörigen Regeln und Vorschriften unterliegen.

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