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AIM-Gemeinschaftsstand auf der LogiMAT 2022: AutoID-Technologien als Enabling Technologies für Logistik und Materialfluss

AIM-Gemeinschaftsstand auf der LogiMAT 2022: AutoID-Technologien als Enabling Technologies für Logistik und Materialfluss Posted on 4. Mai 2022

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der Fachmesse LogiMAT vom 31.05.-02.06.2022 in Stuttgart wird AIM wieder mit einem Gemeinschafsstand vertreten sein: Halle 4 / Stand: D05. Darüber hinaus veranstaltet AIM zusammen mit seinem Medienpartner, ident, am Donnerstag, den 02.06.2022, von 13.00-13.50 Uhr, ein Expertenforum zu „Digital Supply Chain – Gestaltung und Optimierung: AutoID-Technologien als Enabling Technologies“.

AutoID (RFID, NFC, Barcode, 2D Code, RTLS, SensorTags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke etc.) sind Enabling Technologies für die Digitale Transformation der Supply Chain und Logistik – und somit für die Steuerung, Automatisierung und Optimierung von Unternehmensprozessen auf dem Weg zur Smart Factory. Produktion, Supply Chain und Logistik befinden sich mitten im Prozess der Digitalen Transformation und wachsen immer enger zusammen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) sind Grundlage dieses Prozesses und der einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekten. Eine Integration mit den Softwaresystemen, die Cloud-Anbindung (IoT /IIoT) und Security sind zentrale Herausforderungen; sichere Lieferketten, Echtzeitortung, eine erfolgreiche Cloud-Anbindung sind das Ergebnis. Die AIM-Mitgliedsunternehmen zeigen und erklären den Beitrag von AutoID für die Digitale Transformation und somit für eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen – sei es im Materialfluss im Besonderen oder in der Logistik im Allgemeinen oder natürlich auch an den Schnittstellen zur Produktion.

Auf Ihren Besuch am Stand D05 in Halle 4 freuen sich: avus Services / Dynamic Systems / Gustav Wilms / Hermos / HID Global / Microsensys / Neosid / Schneider-Kennzeichnung / Schreiner-Group und TADBIK.

Und im AIM-Forum erwarten Sie folgende Beiträge: 

  • “Digitization and automation based on RFID removes manual processes and brings granular, accurate and timely tracking and inventory data. Data that is key for improved supply chain visibility and transparency.” (Avery Dennison Smartrac) 
  • “Waren in Bewegung: Durchgängige Transparenz mittels RFID auf Basis von Echtzeitdaten. Unabhängig von der Branche, ist die Digitalisierung der Lieferkette ein MUSS.” (avus Services GmbH) 
  • „Mehrwegbehälterlogistik 4.0 ermöglicht effiziente und nachhaltige Nutzungs- und Businessmodelle.“ (inotec Group)

Ziel ist es, den Fachbesuchern des Gemeinschaftsstandes und des Expertenforums eine Idee zu vermitteln, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz – auch in heterogenen (Technologie-) Umgebungen – einen grundlegenden Beitrag für die Digitalisierung nicht nur der Supply Chain, sondern der Logistik (Stichwort: Logistik 4.0) insgesamt und auch der Produktion (Stichworte: Industrie 4.0, Smart Factory, Smart Production) leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde, autonome Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wertschöpfung – nicht möglich.

AIM sowie die auf der LogiMAT-2022 präsenten Mitglieder und Partner freuen sich auf Ihren Besuch!

Weitere Infos: info@aim-d.de

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. Darüber hinaus bringt sich AIM in die internationale Standardisierung sowie in zukunftsweisende Diskussionen z.B. zu den Themenkomplexen: Industrie 4.0, Smart Factory, Internet der Dinge (IoT / IIoT) und die Digitalisierung der Wertschöpfung ein. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder – derzeit über 400 Unternehmen in nahezu 40 Ländern!

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