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Consolidated Uranium leitet Explorationsprogramm ein, das auf eine höhergradige Uranmineralisierung bei Laguna Salada in Argentinien abzielt

Consolidated Uranium leitet Explorationsprogramm ein, das auf eine höhergradige Uranmineralisierung bei Laguna Salada in Argentinien abzielt Posted on 12. April 2022

Consolidated Uranium Inc. („CUR“, das „Unternehmen“, „Consolidated Uranium“https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/consolidated-uranium-inc/(TSXV: CUR) (OTCQB: CURUF) freut sich, Einzelheiten zu einem geplanten Arbeitsprogramm auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Uran-Vanadium-Projekt Laguna Salada („Laguna Salada“ oder das „Projekt“) in der argentinischen Provinz Chubut bekannt zu geben (Abbildung 1).

Die wichtigsten Punkte:

  • Aggressives Explorationsprogramm für 2022 geplant – Die Genehmigungen und Zustimmungen der Landbesitzer werden derzeit eingeholt, um ein systematisches Explorationsprogramm auf dem Ziel La Rosada („La Rosada“) innerhalb des Projektgebiets durchzuführen. Das Programm soll zunächst Messungen mit Szintillometer am Boden und mittels in Handarbeit ausgehobener Schürfgräben umfassen, wobei die ausgewählten Ziele anschließend mittels mechanisch ausgehobener (Bagger) Schürfgräben und Bohrungen weiterverfolgt werden sollen. Die Arbeiten werden voraussichtlich im April 2022 beginnen, vorbehaltlich des Erhalts der entsprechenden Genehmigungen.
  • Neues Gebiet außerhalb der historischen Mineralressourcen – La Rosada befindet sich etwa 40 Kilometer nordöstlich der historischen Mineralressourcen in den Zonen Guanaco und Lago Seco. Es handelt sich um ein Gebiet mit beträchtlichem Entdeckungspotenzial, in dem bisher nur minimale Explorationsarbeiten durchgeführt wurden (Abbildung 2).
  • Ausgedehnte Gebiete der höffigen Zielabfolge – Bei La Rosada treten Terrassen der höffigen Abfolge nicht verfestigter Kiese/Sande aus dem Quartär über ein großes Gebiet (>36.000 ha) zu Tage, die die Uran-Vanadium-Mineralisierung des Caliche-Typs beherbergen.
  • Hohe Uran- und Vanadiumgehalte identifiziert – Historische flüchtige Explorationsarbeiten bei La Rosada zeigten Gehalte von bis zu 1,18 % U3O8 und 0,517 % V2O5 in Tiefen von weniger als 1 Meter in der Zielabfolge. Stark anomale Gehalte wurden aus nicht systematischer Probenahme in flachen Gruben über mehrere Kilometer gemeldet.

Philip Williams, CEO, kommentierte: „Wir sind begeistert, mit diesem Programm bei Laguna Salada zu beginnen, das die ersten neuen Arbeiten auf dem Projekt seit 2012 darstellt. Mit einer ähnlichen Geologie und Mineralisierung wie in dem Gebiet, in dem historische Mineralressourcen in den Zonen Guanaco und Lago Seco festgestellt wurden, sind wir der Ansicht, dass La Rosada das Potenzial bietet, zusätzliche Uran- und Vanadiummineralisierungen auf dem Projekt abzugrenzen. Wir sind sehr ermutigt durch einige der gemeldeten hohen historischen Uran- und Vanadiumgehalte bei La Rosada, die unsere Geologen bei kürzlichen Feldbesuchen durch das weitverbreitete Vorhandensein von hohen Szintillometerwerten und zugehörigem sichtbarem Carnotit (ein Uran-Vanadium-Mineral) in flachen Gruben bestätigten. Unser Plan ist es, das Ausmaß der in Caliche (Kalksalzkrusten) beherbergten potenziellen Uran- und Vanadiummineralisierung systematisch zu definieren, was der erste Schritt auf dem Weg zu potenziellen Bohrungen auf dem Projekt ist.“

Uran-Vanadium-Ziel La Rosada

Bei La Rosada wurden zwischen 2011 und 2012 in begrenztem Umfang geochemische Proben aus Gruben und Schürfgräben entnommen, die ein kilometergroßes, mehr als 36.000 Hektar umfassendes Gebiet mit Uran- und Vanadiumanomalien definierten, das sich auf dem westlichen Ausläufer der jurassisch-quartären Diskordanz befindet (Abbildung 2). Dieses Muster spiegelt das Vorkommen von mit Uran und Vanadium angereicherten Zonen wider, die sich etwa 40 Kilometer südwestlich bei Lago Seco und Guanaco befinden; bei La Rosada überlagern die höffigen Quartärablagerungen jedoch älteres Grundgebirge, das aus stark radiogenem Rhyolith-Vulkangestein besteht. Diese Gesteine gelten als wichtige lokale Quellen für Uran- und Vanadiummetall im weiteren Mineralsystem. Einzelheiten zu den historischen Probenahmen bei La Rosada sind in Abbildung 3 dargestellt, wo starke Uran- und Vanadiumanomalien innerhalb des caliche-reichen Bodenprofils auftreten, das sich sowohl auf den quartären Kiesablagerungen als auch auf dem vulkanischen Grundgebirge aus dem Jura entwickelt hat. Bei La Rosada befinden sich die quartären Ablagerungen auf den Gipfeln der mesa-ähnlichen Hügel und bilden Inselberge, die von den Hauptquartärablagerungen im Osten isoliert sind. Die in einer Pressemitteilung vom 12. November 2013 gemeldeten Urangehalte von La Rosada umfassten Analysen von 14 Schlitzproben der nicht verfestigten Mineralisierung, die im Durchschnitt 0,15 % U3O8 (bis zu 1,18 %) und 0,078 % V2O5 (bis zu 0,517 %) über eine durchschnittliche Mächtigkeit von etwa 0,70 Metern im flachen Bodenprofil enthielten, das sich innerhalb der Kiesablagerungen entwickelt hatte.

Die historischen Ergebnisse und die von CUR durchgeführten Feldverifizierungen deuten darauf hin, dass La Rosada über ein gutes Potenzial verfügt, ausgedehnte und bisher unentdeckte Zonen mit oberflächennaher, in Caliche beherbergte Uran- und Vanadiummineralisierung zu enthalten, die denen ähneln, die bereits auf dem Rest des Projektgebiets Laguna Salada- bekannt sind.

Das geplante Explorationsprogramm auf La Rosada wird sich darauf konzentrieren, die Ausdehnung der geochemischen Anomalien systematisch durch Szintillometertraversen und Raster von geochemischen Schürfgrabenproben abzugrenzen (Abbildung 3). Die anfängliche Probenentnahme wird in flachen, von Hand ausgehobenen Gruben erfolgen. Später folgen maschinell ausgehobene Schürfgräben, sobald die anomalen Zonen weitgehend definiert sind. Tiefer lagernde mineralisierte Ziele werden mittels kurzer Bohrungen erkundet. Das Feldprogramm wird voraussichtlich im April 2022 beginnen.

Update zum Optionsabkommen für Laguna Salada

Laut den Bedingungen des Optionsabkommens zwischen dem Unternehmen und U308 Corp. („U308“) vom 14. Dezember 2020 (das „Optionsabkommen“), gemäß dem das Unternehmen Laguna Salada am 21. Dezember 2021 erwarb, ist U308 berechtigt, bestimmte Zahlungen zu erhalten, die vom Erreichen bestimmter Meilensteine abhängig sind, die an den Uran-Spotpreis gebunden sind. Da der Uran-Spotpreis am Monatsende März über 50 USD/Pfund (die „Preisschwelle“) lag, hat U308 Anspruch auf eine zusätzliche Zahlung von 505.000 Dollar, die nach Wahl von CUR in bar oder in Stammaktien des Unternehmens („Stammaktien“) erfolgen kann. Darüber hinaus hat U308 gemäß den Bedingungen der Optionsvereinbarung seine Option (die „Spotpreisoption“) ausgeübt, um den Restbetrag der potenziellen zukünftigen bedingten Spotpreis-Zahlungen sofort durch die Zahlung von zusätzlichen 500.000 Dollar zu begleichen, die nach Wahl von CUR in bar oder in Stammaktien erfolgen können. Infolgedessen werden mit der Zahlung alle potenziellen zukünftigen bedingten Spotpreis-Zahlungen gemäß der Optionsvereinbarung erlöschen.

Da die Preisschwelle erreicht wurde und U308 die Spotpreis-Option ausgeübt hat, wird CUR an U308 eine Gegenleistung von insgesamt 1.005.000 Dollar zahlen, die durch die Ausgabe von 374.441 Stammaktien zu einem angenommenen Preis von 2,684 Dollar pro Aktie, basierend auf dem volumengewichteten Fünf-Tages-Durchschnittspreis der Stammaktien bis zum 31. März 2022, dem zweiten Geschäftstag vor Erreichen der Preisschwelle, zu begleichen ist.

Alle Stammaktien, die gemäß dem Optionsabkommen emittiert werden, unterliegen der endgültigen Genehmigung durch die TSX Venture Exchange (die „TSXV“) und einer Haltefrist, die in vier Monaten und einem Tag nach dem jeweiligen Ausgabedatum abläuft.

Das Uranprojekt Laguna Salada

Das Projekt Laguna Salada ist ein fortgeschrittenes Explorationsprojekt, das sich im zentralen Teil der Provinz Chubut in Argentinien befindet. Das Projekt liegt etwa 270 km südwestlich der Provinzhauptstadt Rawson und ungefähr 230 km von der wichtigsten kommerziellen Hafenstadt Comodoro Rivadavia entfernt. Die Erkundungsarbeiten bei Laguna Salada wurden erstmals im Jahr 2007 durchgeführt, um die Anomalien zu bestätigen, die bei einer luftgrstützten radiometrischen Untersuchung im Jahr 1978 von der Comision Nacional de Energia Atomica, der argentinischen Atombehörde („CNEA“), festgestellt wurden.

Die CNEA erkannte, dass die Uranmineralisierung mit „Caliches“ – einer teilweisen Zementierung des Wirtsgesteins durch Kalziumkarbonate – zusammenhängt. Lagerstätten des „Caliche“- und „Calcrete“-Typs sind Uranlagerstätten an der Oberfläche, die in Halbwüstengebieten vorkommen. Lagerstätten des „Caliche“-Typs unterscheiden sich dadurch, dass sie in der Regel in nicht verfestigten klastischen Sedimenten wie Kies vorkommen, im Gegensatz zu zementierten Sedimenten im Falle von Uranlagerstätten des „Calcrete“-Typs. Beispiele für Uranlagerstätten an der Oberfläche sind der Lake Maitland in Westaustralien und Langer Heinrich in Namibia. Laguna Salada ähnelt der mit Baggern abbaubaren Lagerstätte Tubas Red Sand in Namibia.  

Die Uran-Vanadium-Mineralisierung bei Laguna Salada befindet sich in flachen Mesas (Tafelbergen), die etwa 10 Meter höher als die umgebende Ebene am Nordufer des Rio Chico liegen, einem der wichtigsten Flüsse der Region, der nach Nordosten in den Rio Chubut mündet. Die Mineralisierung bei Laguna Salada tritt in einer tafelförmigen, sanft gewellten Schicht auf, die in geringer Tiefe gelb-grüne Uran-Vanadium-Mineralien in nicht verfestigtem, sandigem Kies enthält. Die mineralisierte Schicht liegt unterhalb des gering mächtigen Bodens und typischerweise unter einer erzfreien Kiesschicht auf dem Gipfel der Mesas.

Die gesamte historische Uran-Vanadium-Mineralressource bei Laguna Salada liegt innerhalb von 3 Metern unter der Oberfläche in nicht verfestigtem Material in der flachen, kiesigen Ebene, die sich von den Ausläufern der Anden bis zur Atlantikküste im Süden Argentiniens erstreckt. Das Unternehmen arbeitet derzeit an der Erstellung einer aktuellen Mineralressourcenschätzung und an der Ausweitung dieser aktuellen Mineralressource auf Gebiete, in denen die Exploration ein bedeutendes Mineralisierungspotenzial ergeben hat.

Historische Mineralressourcen1

Die historische Mineralressource Laguna Salada wurde gemäß National Instrument 43-101 („NI 43-101“) vom unabhängigen Beratungsunternehmen Coffey Mining Pty Ltd. im Jahr 2011 erstellt (Tabelle 1). Eine qualifizierte Person (gemäß NI 43-101) hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historische Ressourcenschätzung als aktuelle Mineralressource zu klassifizieren. In Anbetracht der Qualität der historischen Arbeiten und des Rufs von U308 ist das Unternehmen jedoch der Ansicht, dass die historischen Ressourcenschätzungen sowohl relevant als auch zuverlässig sind, jedoch möglicherweise ein Explorationsprogramm, einschließlich Schürfgräben, durchgeführt werden muss, um die historische Ressourcenschätzung zu einer aktuellen Mineralressourcenschätzung aufzuwerten. Die Informationen geben einen Hinweis auf das Explorationspotenzial des Projekts, sind jedoch möglicherweise nicht repräsentativ für die zu erwartenden Ergebnisse. Das Unternehmen behandelt die historische Ressourcenschätzung nicht als aktuelle Mineralressourcenschätzung.

(1) Technischer Bericht vom Mai 2011: „Laguna Salada Project, Chubut Province, Argentina: NI 43-101 Technical Report, Initial Resource Estimate“ vom 20. Mai 211, der im Profil von U308 auf SEDAR unter www.sedar.com verfügbar ist.

Die empfohlenen Cut-off-Gehalte für die beiden mineralisierten Gebiete, die deren unterschiedliche Aufbereitungsmerkmale berücksichtigen, sind: 25 ppm U3O8 für Guanaco und 100 ppm U3O8 für Lago Seco. Für die Schätzung wurde das gewöhnliche Kriging-Akkumulationverfahren benutzt unter Verwendung einer 100 m x 100 m x 10 m Ausgangszelle mit einer Dichte von 1,7 t/m³ (Lago Seco) und 1,95 t/m³ (Guanaco).

*Die Entfernung von Kieselsteinen und grobem Sand durch Sieben führt dazu, dass der Urangehalt im Vergleich zum In-situ-Gehalt des Kieses im Guanaco-Gebiet um das 11-fache und im Lago Seco-Gebiet um das 7-fache steigt. Der Vanadiumgehalt erhöht sich durch die Aufbereitung des Kieses aus beiden Gebieten um das 3,8-fache.

Qualifizierte Person

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen wurden von Peter Mullens (FAusIMM), dem Vice President, Business Development von Consolidated Uranium, der eine „qualifizierte Person“ (gemäß NI 43-101) ist, geprüft und genehmigt. 

Über Consolidated Uranium

Consolidated Uranium Inc. (TSXV: CUR) (OTCQB: CURUF) wurde Anfang 2020 gegründet, um von einer erwarteten Wiederbelebung des Uranmarktes zu profitieren und dabei das bewährte Modell einer diversifizierten Projektkonsolidierung anzuwenden. Bis heute hat das Unternehmen Uranprojekte in Australien, Kanada, Argentinien und den Vereinigten Staaten erworben oder hat das Recht, dort Uranprojekte zu erwerben. Jedes dieser Projekte sah erhebliche Aufwendungen in der Vergangenheit und besitzt attraktive Merkmale für die Entwicklung. Vor kurzem schloss das Unternehmen eine transformative strategische Akquisition und Allianz mit Energy Fuels Inc. ab, einem führenden Uranbergbauunternehmen in den USA, und erwarb ein Portfolio von genehmigten, früher produzierenden konventionellen Uran- und Vanadiumminen in Utah und Colorado. Diese Minen sind derzeit in Bereitschaft und können schnell wieder in Betrieb genommen werden, sobald die Marktbedingungen dies zulassen, wodurch sich CUR als kurzfristiger Uranproduzent positioniert.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Philip Williams
Chairman & CEO
pwilliams@consolidateduranium.com

Mars Investor Relations
+1 647 557 6640
cur@marsinvestorrelations.com

Twitter: @ConsolidatedUr
www.consolidateduranium.com

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Warnhinweis in Bezug auf "zukunftsgerichtete" Informationen

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Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind oder durch zukunftsgerichtete Informationen impliziert werden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen aufgrund neuer Informationen oder Ereignisse zu aktualisieren oder neu herauszugeben, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

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