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Canagold meldet weitere hochgradige Goldabschnitte aus den Hauptadern C-10 und C-West beim Projekt New Polaris, BC

Canagold meldet weitere hochgradige Goldabschnitte aus den Hauptadern C-10 und C-West beim Projekt New Polaris, BC Posted on 21. März 2022

Canagold Resources Ltd. (TSX: CCM, OTC-QB: CRCUF, Frankfurt: CANA – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canarc-resource-corp/) meldet hochgradige Goldproben aus fünf weiteren Bohrlöchern des erweiterten Bohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt New Polaris im Nordwesten von British Columbia, 100 Kilometer (km) südlich von Atlin und 60 km nordöstlich von Juneau, Alaska.

Die Untersuchungsergebnisse enthalten Proben von vor kurzem abgeschlossenen Bohrungen auf zusätzlichen Abschnitten der Ader C-10 („C-10“) sowie der Ader C-West Main („CWM“):

Highlights:

21-1875E3W1

  • 14,2 Gramm Gold pro Tonne („g/t Au“) über 2,9 Meter (“m”) aus einer Tiefe von 426,8 m (C-10)
  • 5,99 g/t Au über 2,1 m aus einer Tiefe von 633,6 m (CWM)

21-1844E4

  • 4,10 g/t Au über 12,5 m aus einer Tiefe von 549,3 m (C-10)
  • 5,16 g/t Au über 1,9 m aus einer Tiefe von 738,7 m (CWM)

21-1875E1

  • 8,61 g/t Au über 2,9 m aus einer Tiefe von 504,1 m (C-10)
  • 5,81 g/t Au über 0,7 m aus einer Tiefe von 569,9 m (CWM)

21-1875E2

  • 4,62 g/t Au über 0,6 m aus einer Tiefe von 491,1 m (C-10)
  • 6,84 g/t Au über 1,5 m aus einer Tiefe von 555,7 m (CWM)

21-1935E1

  • 8,10 g/t Au über 1,5 m aus einer Tiefe von 479,0 m (C-10)
  • 8,37 g/t Au über 2,8 m aus einer Tiefe von 523,0 m (CWM)

Der CEO und Direktor Scott Eldridge sagte: „Wir erhalten weiterhin solide Untersuchungsergebnisse von etwa 30.000 Metern Bohrungen, die wir seit Mai letzten Jahres durchgeführt haben. Diese jüngsten Ergebnisse sind besonders interessant, da wir die Ader C-10 nun um 500 % erweitert haben. Die Ader C-10 enthält bis dato noch keine Ressourcen, lieferte jedoch durchgehend robuste Ergebnisse, was unsere Zuversicht erhöht, die Gesamtressourcengröße bei New Polaris zu erhöhen. Wir haben noch mehrere Ergebnisse auf C-10 ausstehen, die eventuell zusätzliche Kontinuität in der Tiefe anzeigen könnten.“

Detaillierte Informationen zu den fünf Bohrlöchern, einschließlich der Ergebnisse der Goldproben und der mineralisierten Abschnitte mit den für CWM berechneten wahren Mächtigkeiten, sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 weiter unten zu finden.

Diese zusätzlichen Abschnitte der Ader C-10 haben die Größe des interpretierten geologischen Modells von C-10 seit den zuletzt gemeldeten Ergebnissen um 500 % erweitert. Die Bohrlöcher 21-1875E2 und 21-1935E1 haben das Gebiet östlich und neigungsabwärts der zuvor definierten Grenzen der Ader C-10 mit Infill-Bohrungen abgedeckt, was eine Interpolation des Modells ermöglichte, um mineralisierte Abschnitte von zuvor gebohrten Löchern einzuschließen, darunter:

  • 10,0 g/t Au auf 5,1 m von 493,8 m in Bohrloch P95C40
  • 4,15 g/t Au auf 1,3 m von 494,3 m in Bohrloch P95C4

Bei vier weiteren Bohrlöchern, die im Rahmen des Programms niedergebracht wurden, stehen die Ergebnisse noch aus, die die Ader C-10 weiter ausdehnen könnten.

Alle geplanten 47 Bohrlöcher des ursprünglich vorgeschlagenen Infill-Bohrprogramms über 24.000 m wurden bis Ende 2021 abgeschlossen; die Untersuchungsergebnisse für 37 Bohrlöcher sind bereits eingetroffen. Weitere 6.000 Meter Bohrungen in 7 Löchern wurden im Januar und Februar 2022 abgeschlossen. Die in all diesen Löchern entnommenen Proben aus der mineralisierten Zone wurden zur Goldanalyse an das ALS Geochemistry-Labor in Whitehorse (YT) geschickt. Die Ergebnisse der verbleibenden Bohrlöcher des ursprünglichen Infill-Programms und jene des erweiterten Programms werden in den kommenden Wochen veröffentlicht, sobald sie vorliegen.  Die Bohrungen sind nun wie geplant vor dem Tauwetter im Frühjahr abgeschlossen. Die Bohrausrüstung wird vor Ort gelagert, um für den Beginn der nächsten Bohrkampagne im Sommer 2022 bereit zu sein.

Infill-Bohrlöcher zur Hochstufung vermuteter und angedeuteter Ressourcen 

Das aktuelle Bohrprogramm ist hauptsächlich auf Infill-Bohrungen in den Bereichen der vermuteten Ressourcen im Erzgangsystem CWM innerhalb der derzeitigen in der PEA* definierten Ressource ausgerichtet. Die Infill-Bohrlöcher variieren von 300 bis 650 m Tiefe und sollen eine größere Dichte der Bohrabschnitte (Abstände von 20 – 25 m) in den Gebieten der vermuteten Ressourcen zwischen 150 bis 600 m unter der Oberfläche gewährleisten. Die verbesserte Bohrdichte wird zur Hochstufung von Teilen der vermuteten Ressourcen zu angedeuteten Ressourcen im Rahmen einer künftigen Machbarkeitsstudie verwendet.

*Die Ressource für New Polaris wurde im Rahmen einer wirtschaftlichen Erstbewertung („PEA“) berechnet. Der entsprechende Bericht wurde von Moose Mountain Technical Services in der durch die Vorschrift NI 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects vorgeschriebenen Form erstellt und am 18. April 2019 auf Sedar eingereicht.

Übersicht über New Polaris

Das Vorzeigeprojekt von Canagold ist die zu 100 % unternehmenseigene Goldmine New Polaris im Nordwesten der kanadischen Provinz British Columbia rund 100 Kilometer südlich von Atlin (BC) und 60 Kilometer nordöstlich von Juneau (Alaska, USA). Das Konzessionsgebiet besteht aus 61 zusammenhängenden, vom Staat vergebenen Mineralclaims und einem modifizierten Gitterclaim mit 850 Hektar Grundfläche. New Polaris liegt im traditionellen Land der Taku River Tlingit First Nations. Canagold hat sich verpflichtet, Arbeits- und Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen, die örtliche Wirtschaftsgemeinden in der Umgebung seiner Explorationsprojekte unterstützen. 

Die Goldlagerstätte New Polaris ist ein mesothermales goldhaltiges Erzgangsystem aus dem Alttertiär, das in Scherzonen gebettet ist, die andesitische Vulkangesteine aus dem späten Paläozoikum durchschneiden. Die Lagerstätte wurde von 1938 bis 1942 sowie erneut von 1946 bis Anfang 1951 im Tiefbau abgebaut; dabei wurden rund 245.000 Unzen Gold aus 740.000 Tonnen Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 10,3 g/t Gold produziert. Drei Haupterzgänge („AB, C und Y“) wurden bis in eine Tiefe von maximal 150 m abgebaut und wurden durch Bohrungen auf bis zu 1.000 m in Streichrichtung und bis zu 800 m entlang des Einfallwinkels nachgewiesen; sie sind nach wie vor zur Erweiterung offen. Das Gold tritt hauptsächlich in fein versprengtem Arsenopyrit in Quarz-Karbonat-Stockworkgängen und alteriertem Wandgestein auf. Einzelne mineralisierte Zonen erstrecken sich über Längen bis zu 250 m und Mächtigkeiten von bis zu 14 m. Im Schnitt liegt die Mächtigkeit im Bereich von 2 bis 5 m.

Weitere Informationen im Anhang

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