In der germanischen Mythologie brachte die Göttin Gullveig die Goldgier über die Götter. Die Götter verlangten nach dem Geheimnis wo sich der Ursprung des Reichtums befindet. Letztendlich wurde Gullveig verbannt und ein Krieg brach aus. Deutsche lieben das Gold heute besonders. In den privaten Haushalten waren laut einer Umfrage im Jahr 2021 fast 9.100 Tonnen Gold vorhanden. Da bleibt die Deutsche Bundesbank weit zurück, sie besitzt nur rund 3.360 Tonnen Gold. Der Grund für das viele private Gold hierzulande ist das den Deutschen innewohnende Bedürfnis nach Sicherheit. Denn Zukunftssorgen und -ängste suchen nach einem Ausweg, damit nach Goldbesitz.
Auch Banken und Staaten streben nach Absicherung und Sicherheit und kaufen Gold. 1971 endete der Goldstandard. Der US-Dollar ist seitdem nicht mehr an den nationalen Goldschatz gebunden. Und Gold steht weiterhin im großen Interesse von Banken und Staaten. Übrigens lagert ein Drittel der deutschen Goldbesitzer seinen Goldschatz zu Hause. Ein Schließfach in einer Bank wäre wohl eine bessere Idee. Goldbesitzverbote sowie Beschränkungen gibt es bereits seit der Antike und das nicht nur in Diktaturen, sondern auch in Demokratien. In mehr als 120 Ländern waren noch im Jahr 1973 Restriktionen gegeben. Die meisten davon fanden aber mit dem Ende des Goldstandards beziehungsweise mit dem Zusammenbruch des Ostblocks ebenfalls ein Ende.
Heute können Investoren nicht nur mit physischem Gold, sondern auch mit einem Hebel auf den Goldpreis mit Anteilen von Goldunternehmen auf Gold setzen.
Eine Option wäre Vizsla Silver – https://www.youtube.com/watch?v=1In5Q1UHpNc -, dessen ehemals produzierende Panuco-Liegenschaft in Mexiko hochgradiges Gold und Silber enthält.
Tudor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=Rwz1bzNrn54 – besitzt im Goldenen Dreieck in British Columbia das Treaty Creek-Projekt mit fast 18.000 Hektar Land.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).
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