Lingemann forstet Waldstück im Westerwald auf

Wer sich in unseren Wäldern umschaut, kann leider trotz nachhaltiger Waldbewirtschaftung manchmal große kahle Flächen entdecken. Diese sind Unwettern oder auch dem massenhaften Befall des Borkenkäfers zum Opfer gefallen. Dies ist auch im Westerwald der Fall. Hier, wo mal ein dichtbewachsenes Waldstück stand, musste nach dem Befall der gesamte Baumbestand entfernt werden. Damit dort wieder Lebensraum für die heimische Tierwelt entsteht und kräftige Bäume Sauerstoff erzeugen können, pflanzt die Lingemann GmbH mit jeder Newsletter-Anmeldung fünf neue Bäume. Diese werden gemeinsam mit den Waldbesitzern ausgesucht, damit der Wald optimal angelegt wird und somit perfekt mit der Natur im Einklang ist. Angepflanzt werden zukunftsfähige Baumsorten, die sich gut den veränderten Klimabedingungen anpassen können, wie beispielsweise Hainbuche, Bergahorn oder Waldkiefer. Um den Bestand des Mischwaldes dauerhaft zu sichern, übernehmen die Waldbesitzer die Pflege, damit ein nachhaltig bewirtschaftet er Wald, der gut für das Klima ist, entsteht.

„Wir möchten als Unternehmen eine Vorbildfunktion einnehmen und helfen unsere Wälder klimastabil zu machen und so den Umbau des Waldes nachhaltig voranzutreiben. Daher haben wir uns dazu entschlossen zu handeln und ein Waldstück in Asbach mithilfe von Experten neu aufzuforsten,“ sagt Alexander Pawel, Geschäftsführer der Lingemann GmbH. „Zusätzlich verwenden wir im Unternehmen 100 Prozent Ökostrom und rüsten unsere Firmenflotte auf Elektro- und Hybridfahrzeuge um.“ 

„In den kommenden Jahren plant die Lingemann GmbH weitere Schritte, um die Ressourcen der Umwelt langfristig zu schonen“, fügt Christian Gerken, Geschäftsführer der Lingemann GmbH, an.

Weitere Informationen unter: www.lingemann.com