Fortsetzung der Erfolgsgeschichte: Digital Hub Nordschwarzwald geht in die Verlängerung

Im Oktober 2018 ging der Digital Hub Nordschwarzwald als einer von zehn regionalen Digital Hubs an den Start. Mit dem Ziel, Baden-Württemberg auch im digitalen Zeitalter als führenden Innovations- und Wirtschaftsstandort zu erhalten, unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau dieses Förderprojekt. Der Digital Hub Nordschwarzwald wird getragen von 11 Konsortialpartnern und steht in der Projektträgerschaft der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG).

Nun geht das erfolgreiche Projekt bis zum 31. März 2022 in die offizielle Verlängerung. Die Corona Krise erwies sich als Booster für die digitale Transformation und zeigte deutlich, wie groß Bedarfe und Herausforderungen waren und immer noch sind. Hauptziel und eine der dringendsten Aufgaben des Digital Hubs ist es daher, unter Einbeziehung der Hub Experten interessierte Unternehmen für die rasante digitale Transformation zu sensibilisieren und den neuesten Technologien nahe zu bringen, um gemeinsam die Potenziale der digitalen Transformation optimal auszuschöpfen.

„Unser klarer Anspruch ist es, mit dem Digital Hub gezielt kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups bei digitalen Innovationen zu unterstützen“, führt Jochen Protzer, Geschäftsführer der WFG, aus. „Damit bringen wir die Digitalisierung in der Region insgesamt ein Stück voran und können den Nordschwarzwald als attraktiven Wirtschafts- und Lebensstandort weiter stärken“. Als zentrale Anlaufstelle für alle Themen im Bereich Digitalisierung in der Region Nordschwarzwald eröffnet der Hub vielfältige Netzwerkmöglichkeiten und einen Mehrwert für die regionale Wirtschaft und ist gleichzeitig Plattform für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer, Beratung und Kollaboration.

Das Angebot des Digital Hubs ist vielfältig und wird ständig den aktuellen Bedarfen angepasst. Es reicht von Webinaren, Digitalisierungssprechstunden, einer Mediathek mit Inhalten zu Digitalisierungsthemen, individuell aufbereitet für verschiedene Zielgruppen, Hub Talks und Hub Coachings bis hin zu attraktiven Veranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten, darunter beispielsweise die Hackathons, Digital Camps, Digital Days u.v.m.  Auch Prof. Dr. Bernhard Kölmel von der Hochschule Pforzheim freut sich als wissenschaftlicher Kopf des Projekts über die Projektverlängerung: „Im 21. Jahrhundert gehören Wissens- und Technologietransfer, regionales Engagement und Weiterbildungsangebote gleichermaßen zur akademischen Tagesordnung. Mit dem Digital Hub hat die Hochschule die Chance, eine Win-Win-Situation des regionalen Ökosystems durch Technologietransfer zu ermöglichen“.

Alle aktuellen Informationen zum konkreten Leistungs- und Serviceangebot findet man auf der Website des Digital Hubs www.digitalhub-nordschwarzwald.de. 

Fragen und Anliegen via Mail über digitalhub@nordschwarzwald.de oder unter 0159/01871963.

Ansprechpartner für alle Fragen zum Digital Hub Nordschwarzwald sind Prof. Dr. Bernhard Kölmel (bernhard.koelmel@hs-pforzheim.de) und Jochen Protzer (WFG): protzer@nordschwarzwald.de

Über den Digital Hub Nordschwarzwald
Der Digital Hub Nordschwarzwald ging im Oktober 2018 als einer von zehn regionalen Digital Hubs an den Start. Mit dem Ziel, Baden-Württemberg auch im digitalen Zeitalter als führenden Innovations- und Wirtschaftsstandort zu erhalten, unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau dieses Förderprojekt. Der Digital Hub Nordschwarzwald wird getragen von 11 Konsortialpartnern und steht in der Projektträgerschaft der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald. Mit seinen drei Standorten Pforzheim, Nagold und Horb bietet der Digital Hub passgenaue Informations- und Unterstützungsangebote für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Existenzgründer und Start-ups und agiert als Plattform für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer, Beratung und Kollaboration. Als zentrale Anlaufstelle für alle Themen im Bereich Digitalisierung eröffnet er Netzwerkmöglichkeiten und bietet einen Mehrwert für die regionale Wirtschaft.