Seit Ausbruch der Coronapandemie hat sich die Anzahl der Arbeitsplätze im Home-Office schlagartig erhöht und bietet Hackern weitere Einfallstore zum Zugriff auf unternehmensinterne Netzwerke und damit auf vertrauliche Informationen. Nicht nur im Silicon Valley, sondern auch in New York City entstehen immer neue Ansätze, um sich gegen die wachsende Flut an Cyber-Angriffen zu wehren. Sind US-amerikanische Firmen dabei immer einen Schritt voraus?
„In den Vorträgen wird nicht nur der NYC Cyber Security Hub vorgestellt, sondern insbesondere auch die Geschäftspotenziale bei Sourcing und Vertrieb in den Vereinigten Staaten hervorgehoben, ergänzt mit Erfahrungsberichten von in den USA tätigen Unternehmen der Cyber-Branche“, erläutert Armin Heider, Bereichsleiter International der IHK Bonn/Rhein-Sieg. „Aber auch der „Faktor Mensch“ in der Cyber-Sicherheit wird in Theorie und Praxis in den Vorträgen betont“, ergänzt Heiko Oberlies, Cyber Security Experte der IHK und Botschafter des Cyber Clusters Bonn.
In den Vorträgen wird deutlich, dass US-Unternehmen in Forschung und Implementierung neuer Lösungen oft, aber bei weitem nicht immer, den Takt angeben und sich für deutsche Unternehmen daher vielfältige Geschäftschancen auf dem US-Markt ergeben können.
Die Veranstaltung wird in der IHK Bonn/Rhein-Sieg mit maximal 20 Teilnehmern in Präsenz auf Basis der 2G-Regel angeboten. Alle anderen interessierten Teilnehmer können sich über „Teams“ online einwählen. Nach der verbindlichen Anmeldung werden die Zugangsdaten zugeschickt. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.ihk-bonn.de, Webcode @6492587 oder unter https://www.ihk-bonn.de/index.php?id=649&idkurs=2587
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