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Birger Dehne: Wie der Wohnungsunternehmer sich für die Quartiersentwicklung einsetzt

Birger Dehne: Wie der Wohnungsunternehmer sich für die Quartiersentwicklung einsetzt Posted on 12. Mai 2021

Steigende Mietpreise und immer weniger bezahlbarer Wohnraum in günstigen Lagen – wer sich aktuell auf dem Wohnungsmarkt umschaut, erkennt schnell, warum man von „Wohnungsmangel“ spricht. Während große, börsenorientierte Wohnungsunternehmen ihre Wohnanlagen entweder verkommen lassen oder luxus-renovieren und die Gentrifizierung vorantreiben, gibt es einen Wohnungsunternehmer, der es anders macht. Birger Dehne ist seit mehr als 20 Jahren erfolgreich am Markt und hat sich einen der größten privaten Wohnungsbestände Deutschlands aufgebaut. Seine Immobilien zeichnen sich durch einen hohen Wohnstandard aus, sind aber dennoch bezahlbar, denn der Ausnahme-Wohnungsunternehmer setzt sich aktiv für eine nachhaltige Quartiersentwicklung ein.

Bezahlbarer Wohnraum in bestem Zustand – Birger Dehne verwaltet sein Portfolio mit Weitsicht und Fokus auf die Mieter

Für Birger Dehne war schon früh klar: Immobilien sind sein Element. Nach einem Schulpraktikum in einer Immobilienfirma fasste der damals 16-Jährige den Plan, sein Glück in der Branche zu machen. Was ihm schon damals auffiel: Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in B-, C- und D-Lagen galten als wenig aussichtsreich und waren entsprechend günstig zu haben, dabei boten sie seiner Ansicht nach ein unvergleichliches Potential. Die Entwicklungen der folgenden Jahre sollten ihm recht geben. Heute sind genau diese Objekte kaum noch zu finden und stellen eine der sichersten und begehrtesten Investitionen dar.

Birger Dehne hat jedoch nicht nur Weitsicht bewiesen, sondern zeichnet sich auch heute noch anderweitig als ein Ausnahme-Wohnungsunternehmer aus. Während große Wohnungsunternehmen ihre Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen nur dürftig ausstatten und Modernisierungen eher im Notfall als im Bedarfsfall durchführen, zeigt Birger Dehne, dass es anders geht. Kein anderer investiert so konsequent und so viel in seine Objekte, ohne dabei bezahlbaren Wohnraum „wegzusanieren“.

Für Birger Dehne war schon immer klar: Als Vermieter trägt er gesellschaftliche Verantwortung. Darum ist für ihn eine nachhaltige Quartiersentwicklung essenziell. Selbst 50 Jahre alte Gebäude sehen bei ihm aus wie Neubauten. Dennoch sind die Mieten bezahlbar – nicht nur zum Wohle der Mieterinnen und Mieter, sondern auch im Sinne einer langfristig lohnenswerten Investition. Nicht nur die Wohnanlagen selbst, sondern auch die umliegenden Quartiere werden durch seine Investitionen revitalisiert.

Birger Dehne sieht weiterhin großes Potential in der Wohnungswirtschaft

Die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt steigt weiter – und wer jetzt bezahlbaren Wohnraum in einem Top-Zustand anbieten kann, ist klar im Vorteil. Auch wenn kaum jemand so vorausschauend gehandelt und gewirtschaftet hat wie Birger Dehne, sieht der Wohnungsunternehmer nach wie vor Potential für Investoren. Gerade im Zuge der Pandemie hat sich gezeigt, dass Wohnraum in B-, C- und D-Lagen noch einmal an Attraktivität gewonnen hat. Arbeiten, shoppen und soziale Kontakte von Zuhause aus: Das lässt Menschen aus den teuren und engen Innenstädten in die Vororte abwandern. Sollte sich hier eine Möglichkeit zur Investition bieten, ist für Birger Dehne ganz klar, dass man diese ergreifen sollte.

Über die Capiterra Group GmbH

Birger Dehne ist seit mehr als 20 Jahren auf dem Immobilienmarkt erfolgreich und heute einer der größten privaten Wohnungseigentümer Deutschlands.

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