Das iCC-Programm umfasst mehrere Sessions. Die Keynote von Carsten Schanze (Volkswagen) ist für den 15. Juni geplant. Sein Vortrag trägt den Titel „Zukunft von CAN aus Perspektive eines OEM“ (Originalausrüstungshersteller). Die Sessions behandeln Themen wie den CAN Physical Layer, das CAN XL Protokoll, CAN FD Themen, klassisches CANopen und CANopen FD, CAN Engineering, CAN XL höhere Schichten und CAN-Sicherheitslösungen. „Sehr interessant sind sicherlich die CAN XL-bezogenen Vorträge“, sagt Holger Zeltwanger, CiA-Geschäftsführer und Vorsitzender des iCC-Programmkomitees. „Natürlich gibt es auch andere wichtige Vorträge – die Einführung von CAN FD Light zum Beispiel.“
Da die 17. iCC als virtuelle Veranstaltung geplant ist, ist das Networking der Teilnehmer nur schwer möglich. Um dem abzuhelfen, organisiert CiA nach jedem der vier Konferenztage ein einstündiges CiA-CAN-Coffee (C3). Dort beantworten die Sprecher des Tages Fragen; aber auch andere CAN-relevante Themen können diskutiert werden. Der Zugang zum C3 ist nur für die angemeldeten iCC-Teilnehmer möglich.
„Die iCC ist ein Muss für alle, die sich über neue Entwicklungen in der CAN-Technologie aus erster Hand informieren wollen“, so Zeltwanger. CiA hat bereits mit der iCC-Registrierung und Frühbuchern begonnen. Die registrierten Teilnehmer haben während der vier Halbtage der iCC 2021 Zugriff auf alle Sessions.
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