Eskay Creek Infill-Bohrung hebt die Zonen 21B und 21C hervor
- 3,18 g/t Au, 27 g/t Ag (3,54 g/t AuEq) über 40,50 m (SK-20-492)
- 4,67 g/t Au, 35 g/t Ag (5,14 g/t AuEq) über 21,50 m (SK-20-493)
- 4,73 g/t Au, 67 g/t Ag (5,63 g/t AuEq) über 22,80 m (SK-20-563)
- 5,69 g/t Au, 151 g/t Ag (7,70 g/t AuEq) über 22,11 m (SK-20-584)
- 7,17 g/t Au, 146 g/t Ag (9,12 g/t AuEq) über 49,60 m (SK-20-579)
Goldäquivalent (AuEq) berechnet über die Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t) / 75]. Die wahren Mächtigkeiten reichen von 70-100 % der gemeldeten Kernlängen. Die längengewichteten AuEq-Zusammensetzungen werden durch geologische Überlegungen eingeschränkt. Die Gehaltskappung einzelner Proben wurde nicht auf die Au- und Ag-Proben angewandt, die die längengewichteten AuEq-Zusammensetzungen bilden. Die metallurgischen Verarbeitungsgewinne wurden nicht auf die AuEq-Berechnung angewandt und werden mit 100 % angenommen. Proben unterhalb der Nachweisgrenze wurden auf einen Wert von Null reduziert.
Dicke hochgradige Kreuzung innerhalb des Entwicklungspuffers der 21C-Zone
Das abgeschlossene Phase-2-Infill-Programm diente der Umwandlung von abgeleiteten Ressourcen in die Kategorien "Angezeigt" und "Gemessen"; die Ergebnisse sind ermutigend und belegen weiterhin den hohen Stellenwert der geplanten Tagebaumine Eskay Creek. Am bemerkenswertesten ist der Abschnitt mit 7,17 g/t Au, 146 g/t Ag (9,12 g/t AuEq) auf 49,60 m in der Zone 21C (SK-20-579), der innerhalb des 25 m breiten "Erschließungspuffers" um die historischen Grubenbaue liegt, die Skeena zuvor nicht bebohren durfte. Die Mineralisierung befindet sich hier größtenteils in Rhyolithflüssen und Brekzien in der Fußwand; ein kurzer Abschnitt mit geringerem Gehalt ist im Contact Mudstone der hängenden Wand enthalten. Das Bohrloch durchteufte historische, verfüllte Grubenbaue (bei 158,00-159,50 m), die als Null-Grad-Verdünnung in den Bericht der längengewichteten Zusammensetzung (siehe oben) aufgenommen wurden.
Ungefähr 200 m weiter östlich in der Zone 21B wurde eine unerwartete Restmineralisierung, die vom vorherigen Betreiber zurückgelassen wurde, im Contact Mudstone in den unmittelbaren Hangenden eines verfüllten Stollens durchschnitten, wie 13,32 g/t AuEq auf 2,61 m (SK-20-563) zeigen. In der Fußwand desselben Stollens wurden weitere hochgradige Vorkommen im Rhyolith erwartet und durch einen mächtigen Abschnitt mit einem Gehalt von 5,63 g/t AuEq auf 22,80 m bestätigt.
Insgesamt validieren die eingehenden Ergebnisse des Infill-Bohrprogramms der Phase 2 weiterhin die vorhergesagte und modellierte abgeleitete Mineralisierung, die durch weit auseinanderliegende historische Bohrlöcher in der Mineralressourcenschätzung (MRE) Skeena 2019 informiert wurde.
Über Skeena
Skeena Resources Limited ist ein Bergbauexplorationsunternehmen, das sich auf die Erschließung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan Territory im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia, Kanada, konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte Ende 2019 eine solide vorläufige wirtschaftliche Bewertung und konzentriert sich derzeit auf Infill- und Explorationsbohrungen bei Eskay Creek, um das Projekt bis zur Vormachbarkeit voranzutreiben. Skeena erkundet auch die ehemals produzierende Goldmine Snip.
Qualifizierte Personen
Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Raegan Markel, P.Geo. und Adrian Newton, P.Geo. verwaltet. In Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects wird Paul Geddes, P.Geo. Vice President Exploration and Resource Development, als qualifizierte Person für das Unternehmen tätig und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung erstellt, geprüft und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung der Explorationsaktivitäten auf seinen Projekten streng an die CIM Best Practices Guidelines.
Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle
Nach dem Empfang und der Verarbeitung werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, beschriftet und verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend sicher vor Ort gelagert. Nummerierte Sicherheitsetiketten werden an den Labortransporten angebracht, um die Produktkette zu gewährleisten. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben (QC) in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien mit allen Probenlieferungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd. entwickelt und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo, Vice President Exploration and Resource Development, beaufsichtigt.
Die Bohrkernproben werden zur Aufbereitung und Analyse an die analytische Einrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver (British Columbia) geschickt. Die ALS-Einrichtung ist gemäß dem ISO/IEC 17025-Standard für Golduntersuchungen akkreditiert und alle Analysemethoden umfassen Qualitätskontrollmaterialien in festgelegten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse für Gold erfolgt durch eine 50-g-Brandprobe mit Atomabsorption (AAS) mit einer Untergrenze von 0,01 ppm und einer Obergrenze von 100 ppm. Proben mit einem Goldgehalt von mehr als 100 ppm werden unter Verwendung einer 50-g-Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert. Die Analyse für Silber erfolgt mittels einer 50-g-Brandprobenschmelze mit gravimetrischem Abschluss mit einer Untergrenze von 5 ppm und einer Obergrenze von 10.000 ppm. Proben mit einem Silbergehalt von mehr als 10.000 ppm werden mit einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen 48-Mehrelement-Pakets mittels eines 4-Säuren-Aufschlusses und anschließender induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) und induktiv gekoppelter Plasma-Massenspektroskopie (ICP-MS) sowie auf Quecksilber unter Verwendung eines Königswasseraufschlusses mit abschließender induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) analysiert. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mittels Leco-Ofen und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.
Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
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