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Verleihung des GEWOBA-Preises für zukunftsgerechte Stadtentwicklung

Verleihung des GEWOBA-Preises für zukunftsgerechte Stadtentwicklung Posted on 12. Januar 2021

Unter dem diesjährigen Motto: „Ich bin, wo ich wohne! Sind städtische Quartiere die Sozialräume der Zukunft?“ wird am 15. Januar 2020 in Bremen zum dritten Mal der GEWOBA-Preis für soziale Stadtentwicklung vergeben. Die Hochschule Bremen ist hierbei erneut mit den Hochschullehrenden Prof. Dr. Christian Spatscheck und Prof. Dr. Sabine Wagenblass in der Jury des Preises beteiligt.

Der GEWOBA-Preis ist ein Wettbewerb für Studierende der Sozialwissenschaften mit einem Fokus auf Wohnen und Stadtentwicklung. Er wird alle zwei Jahre für herausragende Arbeiten zur zukunftsgerechten Stadtentwicklung vergeben. Der Wettbewerb wird in Kooperation mit der Universität Bremen, der Hochschule Bremen sowie der Jacobs University durchgeführt. Über die eingereichten Arbeiten entscheidet eine Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, der Universität Bremen, der Hochschule Bremen, der Jacobs University Bremen sowie der GEWOBA.

Die Hochschule Bremen wird hierbei durch die beiden in den Bachelor- und Master-Studiengängen für Soziale Arbeit tätigen Hochschullehrenden Prof. Dr. Christian Spatscheck und Prof. Dr. Sabine Wagenblass vertreten. Für den Studiengang ist die Leitfrage des Preises „Wie kann Wohnen und Stadtentwicklung auf zivilgesellschaftlicher und nachbarschaftlicher Ebene verbunden werden?“ eine zentrale Fragestellung für eine ganzheitlichen und sozialräumlich orientierte Stadt- und Quartiersentwicklung.

Die GEWOBA ist ein größeres Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft mit Hauptsitz in der Hansestadt Bremen. Als „Quartiersanbieterin“ verpflichtet sie sich, Beiträge zum qualitätsvollen und gemeinschaftlichen Zusammenleben in den Sozialräumen ihrer Wohnangebote zu leisten und dabei mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Verantwortung für eine positive Stadt- und Quartiersentwicklung zu übernehmen.

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